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Thursday 24 June 2021 16:00:58 GMT
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dosefrrrrrrrr
📈 :
des légende 🥰
2021-06-24 16:37:04
2
rafoxy6383
Rafoxy6383 ✝️ :
saudades do Kobe 🥺🥺
2021-11-03 14:16:14
2
boyotactico
danielnvj :
está raro el orden xd
2021-06-24 16:39:30
1
imthebest073
Dylanisthebest :
I’d didn’t change 1 bit
2021-06-24 17:03:57
1
cooldude12ongames
Ian Uchiha :
THE SILENCER STUN’EM
2021-07-25 17:03:37
1
timeforachange0720
Javell Johnson :
😳😳😳🥰🥰🥰🥰🥰🥰
2021-09-14 23:18:28
0
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Israels Regime behauptete konstant, es hätte „massenhaft sexuelle Gewalt am 7. Oktober gegeben. Israelische Behörden haben nun eingeräumt, dass trotz umfangreicher Untersuchungen keine Anzeigen wegen Vergewaltigung oder sexueller Gewalt im Zusammenhang mit dem Angriff palästinensischer Gruppen am 7. Oktober vorliegen. Auch zivile Gruppen hätten keine Belege. Moran Gaz, ehemalige leitende Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft im südlichen Distrikt Israels und Mitglied des Ermittlungsteams 7.10, gab diese Erkenntnisse in einem Interview mit dem Nachrichtenportal Ynet bekannt. Das Team untersucht Fälle, in denen gefangene Palästinenser mit den Angriffen in Verbindung gebracht werden. „Letztlich haben wir keine Anzeigenden“, erklärte Gaz. „Das, was in den Medien berichtet wurde, wird sich erheblich von dem unterscheiden, was wir am Ende zusammenfügen können.“ Auch Frauenrechtsorganisationen, die angefragt wurden, bestätigten, dass keine entsprechenden Fälle gemeldet worden seien. Trotzdem beharrte Gaz auf einer harten Haltung gegenüber den Gefangenen: „Diese Menschen haben kein Recht zu leben.“ Die unbelegten Vorwürfe über angebliche Massenvergewaltigungen durch palästinensische Milizen dominierten internationale Schlagzeilen, während ähnliche Vorwürfe gegen israelische Besatzungstruppen kaum Beachtung fanden. Bereits im März 2023 hatten UN-Experten ähnliche Behauptungen als unbelegt oder falsch eingestuft. Deutschlands Außenministerin Baerbock behauptete, entsprechende Videos gesehen zu haben. Die es offenbar nicht gibt. Seit Beginn den israelischen Genozids in Gaza hat die israelische Armee mehr als 46.000 Menschen, überwiegend Frauen und Kinder, getötet – trotz UN-Resolutionen, die eine sofortige Waffenruhe fordern. Die Dunkelziffern gelten als höher. Im November erließ der Internationale Strafgerichtshof Haftbefehle gegen den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu und den ehemaligen Verteidigungsminister Yoav Gallant wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Zudem läuft ein Völkermordverfahren gegen Israel vor dem Internationalen Gerichtshof.
Israels Regime behauptete konstant, es hätte „massenhaft sexuelle Gewalt am 7. Oktober gegeben. Israelische Behörden haben nun eingeräumt, dass trotz umfangreicher Untersuchungen keine Anzeigen wegen Vergewaltigung oder sexueller Gewalt im Zusammenhang mit dem Angriff palästinensischer Gruppen am 7. Oktober vorliegen. Auch zivile Gruppen hätten keine Belege. Moran Gaz, ehemalige leitende Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft im südlichen Distrikt Israels und Mitglied des Ermittlungsteams 7.10, gab diese Erkenntnisse in einem Interview mit dem Nachrichtenportal Ynet bekannt. Das Team untersucht Fälle, in denen gefangene Palästinenser mit den Angriffen in Verbindung gebracht werden. „Letztlich haben wir keine Anzeigenden“, erklärte Gaz. „Das, was in den Medien berichtet wurde, wird sich erheblich von dem unterscheiden, was wir am Ende zusammenfügen können.“ Auch Frauenrechtsorganisationen, die angefragt wurden, bestätigten, dass keine entsprechenden Fälle gemeldet worden seien. Trotzdem beharrte Gaz auf einer harten Haltung gegenüber den Gefangenen: „Diese Menschen haben kein Recht zu leben.“ Die unbelegten Vorwürfe über angebliche Massenvergewaltigungen durch palästinensische Milizen dominierten internationale Schlagzeilen, während ähnliche Vorwürfe gegen israelische Besatzungstruppen kaum Beachtung fanden. Bereits im März 2023 hatten UN-Experten ähnliche Behauptungen als unbelegt oder falsch eingestuft. Deutschlands Außenministerin Baerbock behauptete, entsprechende Videos gesehen zu haben. Die es offenbar nicht gibt. Seit Beginn den israelischen Genozids in Gaza hat die israelische Armee mehr als 46.000 Menschen, überwiegend Frauen und Kinder, getötet – trotz UN-Resolutionen, die eine sofortige Waffenruhe fordern. Die Dunkelziffern gelten als höher. Im November erließ der Internationale Strafgerichtshof Haftbefehle gegen den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu und den ehemaligen Verteidigungsminister Yoav Gallant wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Zudem läuft ein Völkermordverfahren gegen Israel vor dem Internationalen Gerichtshof.

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