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@davidjustinn: im so happy for her 🥹
DAVID🤠
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Region: US
Thursday 23 February 2023 18:44:13 GMT
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Comments
AP fitness and motivation :
Escaping North Korea is very risky and very dangerous to do
2023-03-19 05:19:14
397
rachel :
This is why being born in South Korea is very lucky
2023-03-12 02:05:05
1610
REAL AN. :
So they don’t have airplanes in North Korea
2023-06-24 14:26:57
2
tugstumur1 :
They played with fire and got lucky
2023-02-23 18:57:40
2274
Diazepam :
Why did they need to escape though?
2023-02-27 13:00:18
1
Efrain Zepeda :
This should be a Netflix movie
2023-02-23 19:33:48
860
Canter :
just dont let kim see that book
2023-02-25 11:32:43
507
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Cake #fyp #dessert #food #foryoupage
Großartige Nachrichten. Inflation wieder unter 2%. Dank Energie Deflation. Geht in die richtige Richtung. Sinkende Energiepreise haben die deutsche Inflationsrate im August deutlich sinken lassen. Waren und Dienstleistungen verteuerten sich nur noch um durchschnittlich 1,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in einer ersten Schätzung mitteilte. Damit sinkt die Inflationsrate erstmals seit rund dreieinhalb Jahren unter die Zwei-Prozent-Marke. Im Juli war die Teuerungsrate noch auf 2,3 Prozent gestiegen. Von Juli auf August sanken die Verbraucherpreise sogar, und zwar um 0,1 Prozent. Vor allem Energie war nach den Auswertungen der Statistischen Landesämter billiger als vor einem Jahr, während die Preise für Dienstleistungen überdurchschnittlich gestiegen sind. Im August sanken die Energiepreise um durchschnittlich 5,1 Prozent zum Vorjahresmonat. »Benzin, Diesel und Heizöl waren im August günstiger als zuvor«, sagten die Ökonomen der Landesbank Hessen-Thüringen. So fiel der Benzinpreis dem ADAC zufolge in den vergangenen Tagen zeitweise auf den niedrigsten Stand des Jahres. Dienstleistungen verteuerten sich hingegen mit 3,9 Prozent überdurchschnittlich. »Hohe Lohnabschlüsse treiben weiterhin die Dienstleistungspreise«, hieß es dazu bei der Helaba. Viele Unternehmen versuchen, gestiegene Personalkosten an ihre Kunden weiterzureichen. Für Nahrungsmittel wurden im Schnitt 1,5 Prozent mehr verlangt als im August 2023. Grundsätzlich sieht die Europäische Zentralbank (EZB) bei einer Inflationsrate von 2,0 Prozent Preisstabilität gewahrt. Dieses Ziel ist mittlerweile in Sichtweite. Die nach einheitlichen europäischen Standards berechnete deutsche Teuerungsrate fiel im August exakt auf 2,0 Prozent. An den Finanzmärkten wird deshalb auf eine nächste Zinssenkung im September spekuliert. Die EZB hatte im Juni die Zinswende nach unten vollzogen, als sie den Zinssatz vom Rekordhoch von 4,50 auf 4,25 Prozent drückte. Nicht alle Ökonomen sehen die Inflation bereits besiegt Es sei an der Zeit, übertriebene Vorsicht in der Geldpolitik etwas zurückzunehmen und die Finanzierungsbedingungen wieder zu lockern, sagte Sebastian Dullien, wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der Hans-Böckler-Stiftung. Es mehrten sich die Anzeichen, dass die Inflation in Deutschland endgültig besiegt sei. Der nachlassende Preisdruck zeige, dass die Europäische Zentralbank bei ihrer nächsten Sitzung im September dringend die Zinsen weiter senken sollte. »Die Teuerung ist absehbar kein drängendes Problem mehr, und die Konjunktur kommt – auch wegen der hohen Zinsen – nicht in Gang«, sagte Dullien. Andere Ökonomen hingegen sehen noch keinen Anlass zur Entwarnung. »Ab jetzt geht es leider wieder aufwärts«, sagte Chefvolkswirt Cyrus de la Rubia von der Hamburg Commercial Bank. In den kommenden sechs bis zwölf Monaten dürfte sich die Rate in Richtung drei Prozent bewegen. Die im Herbst 2023 gefallenen Energiepreise führten nun dazu, dass die Inflationsrate demnächst wieder etwas anziehen werde, sagte auch Chefvolkswirt Holger Schmieding von der Berenberg Bank. »Das sind halt die oft zitierten Basiseffekte.« Im Jahresschnitt erwarteten führende Wirtschaftsforschungsinstitute eine deutliche Abschwächung der Inflation in Deutschland auf 2,3 Prozent – nach 5,9 Prozent 2023. Gedämpfte Kauflaune macht deutscher Konjunktur zu schaffen Doch Verbraucher spüren beim Einkaufen oder im Restaurant die kräftig gestiegenen Preise. Nahrungsmittel haben sich in den vergangenen Jahren im Schnitt um mehr als 30 Prozent verteuert, ergab eine Sonderauswertung des Statistischen Bundesamts für den Zeitraum von Januar 2020 bis Mai 2024. Die Inflation lastet bislang auf der Kauflaune der Verbraucher. Trotz gestiegener Löhne halten viele Menschen ihr Geld weiter zusammen. #Dracon #GuteNews #Nachrichten #Grüne #AfD #SPD #CSU #CDU #FDP #Deutschland #Politik #Inflation
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