@noesanabriia: Balada para Adelina 🎶 #baladaparaadelina #baladapouradeline #baladas #baladasdelrecuerdo #harpist #harp #arpa

Noe Sanabria
Noe Sanabria
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Friday 24 February 2023 18:55:04 GMT
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Comments

izanmadrid44
@Izan@ :
🥰🥰🥰🥰🥰🥰 me encanta. esto es canción para Elisa. 🥰🥰🥰🥰🥰 que bonito diossssss
2023-03-06 05:18:54
2
chynnateruel
Chynna :
one of my fav instrumental on my favorite instrument..Harp
2023-03-12 11:00:56
24
carls_arzam
@Carl_Arzam :
Exitos..!! 💯🇵🇾🇵🇾🇵🇾..armonica y placentera ¡!!
2023-02-25 17:34:27
3
emilioshagrath
emilio shagrath :
brutal
2023-02-25 18:05:04
2
astridbecker1
Astrid Becker909 :
wow 🤗😍😇💟
2023-03-18 06:41:47
14
strongwoman_06_
darkangel🖤 :
Amazing 😍
2023-03-22 21:08:32
12
rtd82969
rtd2 :
😳 Amazing
2023-03-19 00:00:19
4
vferialtalattad2
V Feria L Talattad :
beautiful ❤🌹👏
2023-03-13 13:16:03
4
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Bündnis Sahra Wagenknecht genauso realitätsfern wie AfD bei Ukraine Russland Krieg. Der Quatsch von BSW hier:  Sevim Dagdelen ist die außenpolitische Vordenkerin der neuen Wagenknecht-Partei. Wir telefonieren mit dem Mitglied im Auswärtigen Ausschuss des Bundestages und bitten sie, die Forderungen des BSW zur deutschen Ukraine- und Russlandpolitik zu formulieren. Dabei zeigt sich: Die Partei will in Richtung Frieden und Ablehnung der US-Raketen in Deutschland hart blieben. Das Problem für die CDU bei der Regierungsbildung in Sachsen und Thüringen: Wenn sie das BSW nicht in die Regierung lässt, kann die Wagenknecht-Partei ihre Forderungen aus der Opposition durchsetzen. Dazu braucht es nur ein cleveres – demokratisch völlig legitimes – Zusammenspielt mit der AfD. Das BSW ist wegen der Dringlichkeit des Friedens-Themas offenbar entschlossen zu handeln.  Das Bündnis Sahra Wagenknecht setzt sich ein für Frieden und Diplomatie. Wir fordern einen Stopp der Waffenlieferungen und Friedensverhandlungen. Es muss alles darangesetzt werden, das furchtbare Leid und das Sterben in der Ukraine zu beenden. Statt einen end- und sinnlosen Abnutzungskrieg mit immer neuen Waffen für Kiew zu unterstützen, sollte die Bundesregierung Russland ein Verhandlungsangebot unterbreiten: Stopp der Waffenlieferungen für einen Waffenstillstand und Gespräche. Putin hat gerade erst wieder in Wladiwostok bekräftigt, zu Verhandlungen bereit zu sein. Das sollte ernst genommen und nicht wie so oft in den Wind geschlagen werden. Wir müssen die enorme Gefahr einer Ausweitung des Krieges auf ganz Europa und womöglich die ganze Welt bannen. Die Angst in der Bevölkerung diesbezüglich ist groß. 68 Prozent der Bürger sprechen sich für Friedensverhandlungen aus. Die Außenpolitik der Ampel oder der Merz-CDU hat keinen Rückhalt in der Bevölkerung. Mit Blick auf die Diskussionen um Sachsen und Thüringen kann ich daher für das BSW sagen: Es darf kein Weiter-so geben. Wir wollen in einem Koalitionsvertrag festgeschrieben wissen, dass sich die Landesregierung gegen weitere Waffenlieferungen an die Ukraine, für mehr diplomatische Bemühungen der Bundesregierung und gegen die US-Raketenpläne ausspricht. Hier braucht es ein klares Umkehrzeichen. Das ist für uns elementar wichtig. Eine neue Umfrage zeigt, dass mehr als zwei Drittel der Ostdeutschen gegen die Stationierung dieser US-Raketen sind. Sie sehen die immense Gefahr, dass Deutschland zu einem Schlachtfeld in einer nuklearen Auseinandersetzung werden würde. Es ist eine Frage der Demokratie, hier nicht weiter wie bisher die Interessen der Mehrheit der Bevölkerung zu ignorieren. Wer behauptet, die Länder hätten bei der Außenpolitik nichts zu sagen, der kennt unsere Verfassung nicht oder schiebt dies nur vor, um Friedensinitiativen aus dem Bundesrat von vorneherein abzuwehren. Und da meine ich jetzt nicht nur die 130 eigenen Auslandsvertretungen und Büros der Bundesländer. Der Bundesrat hat einen eigenen außenpolitischen Ausschuss, der sich erst kürzlich mit einer Entschließung zu den deutsch-polnischen Beziehungen befasst hat. Was spricht dagegen, dass er sich mit den deutsch-ukrainischen Beziehungen, Stichwort Waffenlieferungen, oder mit den deutsch-amerikanischen Beziehungen im Hinblick auf die US-Raketenstationierungen befasst? Die Bundesregierung lässt hier ja jede Friedensinitiative vermissen. Die Länder sollten hier nicht weiter diesem Treiben einfach zuschauen. Auch die Idee einer bundesweiten Volksbefragung zu den US-Raketenstationierungen, die ja auch der sächsische Ministerpräsident schon gefordert hat, ist als Initiative der Ländervertretung möglich. Bei der existenziellen Frage von Krieg und Frieden sollte die Bevölkerung einbezogen werden. Im Kriegsfall trifft es alle. #Dracon #Deutschland #BSW #Wagenknecht #Ukraine #Russland #AfD #Politik #Grüne #FDP #SPD #CSU #CDU
Bündnis Sahra Wagenknecht genauso realitätsfern wie AfD bei Ukraine Russland Krieg. Der Quatsch von BSW hier: Sevim Dagdelen ist die außenpolitische Vordenkerin der neuen Wagenknecht-Partei. Wir telefonieren mit dem Mitglied im Auswärtigen Ausschuss des Bundestages und bitten sie, die Forderungen des BSW zur deutschen Ukraine- und Russlandpolitik zu formulieren. Dabei zeigt sich: Die Partei will in Richtung Frieden und Ablehnung der US-Raketen in Deutschland hart blieben. Das Problem für die CDU bei der Regierungsbildung in Sachsen und Thüringen: Wenn sie das BSW nicht in die Regierung lässt, kann die Wagenknecht-Partei ihre Forderungen aus der Opposition durchsetzen. Dazu braucht es nur ein cleveres – demokratisch völlig legitimes – Zusammenspielt mit der AfD. Das BSW ist wegen der Dringlichkeit des Friedens-Themas offenbar entschlossen zu handeln. Das Bündnis Sahra Wagenknecht setzt sich ein für Frieden und Diplomatie. Wir fordern einen Stopp der Waffenlieferungen und Friedensverhandlungen. Es muss alles darangesetzt werden, das furchtbare Leid und das Sterben in der Ukraine zu beenden. Statt einen end- und sinnlosen Abnutzungskrieg mit immer neuen Waffen für Kiew zu unterstützen, sollte die Bundesregierung Russland ein Verhandlungsangebot unterbreiten: Stopp der Waffenlieferungen für einen Waffenstillstand und Gespräche. Putin hat gerade erst wieder in Wladiwostok bekräftigt, zu Verhandlungen bereit zu sein. Das sollte ernst genommen und nicht wie so oft in den Wind geschlagen werden. Wir müssen die enorme Gefahr einer Ausweitung des Krieges auf ganz Europa und womöglich die ganze Welt bannen. Die Angst in der Bevölkerung diesbezüglich ist groß. 68 Prozent der Bürger sprechen sich für Friedensverhandlungen aus. Die Außenpolitik der Ampel oder der Merz-CDU hat keinen Rückhalt in der Bevölkerung. Mit Blick auf die Diskussionen um Sachsen und Thüringen kann ich daher für das BSW sagen: Es darf kein Weiter-so geben. Wir wollen in einem Koalitionsvertrag festgeschrieben wissen, dass sich die Landesregierung gegen weitere Waffenlieferungen an die Ukraine, für mehr diplomatische Bemühungen der Bundesregierung und gegen die US-Raketenpläne ausspricht. Hier braucht es ein klares Umkehrzeichen. Das ist für uns elementar wichtig. Eine neue Umfrage zeigt, dass mehr als zwei Drittel der Ostdeutschen gegen die Stationierung dieser US-Raketen sind. Sie sehen die immense Gefahr, dass Deutschland zu einem Schlachtfeld in einer nuklearen Auseinandersetzung werden würde. Es ist eine Frage der Demokratie, hier nicht weiter wie bisher die Interessen der Mehrheit der Bevölkerung zu ignorieren. Wer behauptet, die Länder hätten bei der Außenpolitik nichts zu sagen, der kennt unsere Verfassung nicht oder schiebt dies nur vor, um Friedensinitiativen aus dem Bundesrat von vorneherein abzuwehren. Und da meine ich jetzt nicht nur die 130 eigenen Auslandsvertretungen und Büros der Bundesländer. Der Bundesrat hat einen eigenen außenpolitischen Ausschuss, der sich erst kürzlich mit einer Entschließung zu den deutsch-polnischen Beziehungen befasst hat. Was spricht dagegen, dass er sich mit den deutsch-ukrainischen Beziehungen, Stichwort Waffenlieferungen, oder mit den deutsch-amerikanischen Beziehungen im Hinblick auf die US-Raketenstationierungen befasst? Die Bundesregierung lässt hier ja jede Friedensinitiative vermissen. Die Länder sollten hier nicht weiter diesem Treiben einfach zuschauen. Auch die Idee einer bundesweiten Volksbefragung zu den US-Raketenstationierungen, die ja auch der sächsische Ministerpräsident schon gefordert hat, ist als Initiative der Ländervertretung möglich. Bei der existenziellen Frage von Krieg und Frieden sollte die Bevölkerung einbezogen werden. Im Kriegsfall trifft es alle. #Dracon #Deutschland #BSW #Wagenknecht #Ukraine #Russland #AfD #Politik #Grüne #FDP #SPD #CSU #CDU

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