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Friday 26 January 2024 21:27:38 GMT
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sakalli04adam
EZMAN04ARGEŞ✌️✌️✌️✌️ :
🥰🥰🥰🥰🥰🥰
2024-01-29 21:37:52
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sleymanyldrm65
sleymanyldrm65 :
slm kıral allah yardımcın olsun değerli abim saygılar 🥰🥰🥰🥰🥰🥰🥰🥰🥰
2024-01-27 01:08:36
0
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Es muss sich was ändern. Die Rechtsextremen greifen nach der Macht in Deutschland. In Thüringen hat heute die AfD, angeführt vom Neonazi Höcke, schon bei der ersten Sitzung des neuen Landtags ihre Ämter missbraucht und demokratische Regeln mit Füßen getreten. Anderswo treten Rechtsextreme Menschen mit Füßen oder schüchtern sie ein, dass sie sich nicht mehr für Dich einsetzen. Bei uns im Zollernalbkreis ist jetzt der Landesschatzmeister der AfD einer der Stellvertreter des Landrats. All das klingt alarmistisch. Aber es ist wahr. „Es muss sich was ändern.“ klingt wachsweich und unpersönlich. Deswegen sage ich lieber: „Ich werde was ändern.“ Und ich freue mich, wenn viele, viele von Euch das auch sagen. In dem Video erkläre ich, warum wir uns über das Wahlergebnis vom Sonntag nicht freuen können, wie heftig es gerade zugeht, was droht und vor allem, was wir tun müssen. Um keine Missverständnisse zu erzeugen: - Die Brandenburger SPD hat eine beeindruckende Aufholjagd hingelegt. Davor ziehe ich den Hut und bin dankbar, dass wir die AfD noch überholt haben. Aber gerade unsere Leute in Brandenburg wissen, wie gefährlich die Situation trotz unseres Sieges ist. - Die AfD zu verbieten löst überhaupt nicht alle Probleme. Aber rechtsextreme Parteien gehören verboten. Denn sie halten sich nicht an Regeln und verschaffen sich so ungerechtfertigt Macht über Menschen, denen sie schweren Schaden zufügen. - Die demokratischen Parteien müssen bessere Arbeit leisten, vor allem klarer und begeisternder für unsere Sache werben. Das ist weniger Thema dieses Videos, aber enorm wichtig. Ich werde in Zukunft meine Social-Media-Kanäle noch stärker dafür nutzen, dass wir uns gegenseitig motivieren, uns stärker und schlauer machen, um diesen Wahnsinn zu stoppen. Ich habe schon ein paar Ideen. Wenn Du auch eine Idee hast, was wir tun können, dann schreib sie mir. Ich bin zu allem bereit, was hilft. Das Video klingt vielleicht düsterer als sonst. Aber ich hätte es nicht gemacht, wenn es keine Hoffnung gäbe. Von allein wird es aber nicht besser. Es muss sich was ändern. Und wer sollte das tun, wenn nicht wir? #reclaimtiktok #noafd #bundestag #politik #foryou #fy #foryoupage #fyp
Es muss sich was ändern. Die Rechtsextremen greifen nach der Macht in Deutschland. In Thüringen hat heute die AfD, angeführt vom Neonazi Höcke, schon bei der ersten Sitzung des neuen Landtags ihre Ämter missbraucht und demokratische Regeln mit Füßen getreten. Anderswo treten Rechtsextreme Menschen mit Füßen oder schüchtern sie ein, dass sie sich nicht mehr für Dich einsetzen. Bei uns im Zollernalbkreis ist jetzt der Landesschatzmeister der AfD einer der Stellvertreter des Landrats. All das klingt alarmistisch. Aber es ist wahr. „Es muss sich was ändern.“ klingt wachsweich und unpersönlich. Deswegen sage ich lieber: „Ich werde was ändern.“ Und ich freue mich, wenn viele, viele von Euch das auch sagen. In dem Video erkläre ich, warum wir uns über das Wahlergebnis vom Sonntag nicht freuen können, wie heftig es gerade zugeht, was droht und vor allem, was wir tun müssen. Um keine Missverständnisse zu erzeugen: - Die Brandenburger SPD hat eine beeindruckende Aufholjagd hingelegt. Davor ziehe ich den Hut und bin dankbar, dass wir die AfD noch überholt haben. Aber gerade unsere Leute in Brandenburg wissen, wie gefährlich die Situation trotz unseres Sieges ist. - Die AfD zu verbieten löst überhaupt nicht alle Probleme. Aber rechtsextreme Parteien gehören verboten. Denn sie halten sich nicht an Regeln und verschaffen sich so ungerechtfertigt Macht über Menschen, denen sie schweren Schaden zufügen. - Die demokratischen Parteien müssen bessere Arbeit leisten, vor allem klarer und begeisternder für unsere Sache werben. Das ist weniger Thema dieses Videos, aber enorm wichtig. Ich werde in Zukunft meine Social-Media-Kanäle noch stärker dafür nutzen, dass wir uns gegenseitig motivieren, uns stärker und schlauer machen, um diesen Wahnsinn zu stoppen. Ich habe schon ein paar Ideen. Wenn Du auch eine Idee hast, was wir tun können, dann schreib sie mir. Ich bin zu allem bereit, was hilft. Das Video klingt vielleicht düsterer als sonst. Aber ich hätte es nicht gemacht, wenn es keine Hoffnung gäbe. Von allein wird es aber nicht besser. Es muss sich was ändern. Und wer sollte das tun, wenn nicht wir? #reclaimtiktok #noafd #bundestag #politik #foryou #fy #foryoupage #fyp
Es gibt sie: die guten Geschichten. Manuel kommt aus Mexiko zu uns, um bei uns Pflegefachkraft zu werden. Obwohl wir darüber froh sein könnten, gängelt ihn die deutsche Bürokratie – aber er zieht trotzdem durch. Er fliegt sogar nur wegen eines Papiers nochmal nach Mexiko und wieder zurück. Deutschland ist definitiv bürokratisch, aber in unseren Rathäusern sitzen viele kluge Leute mit vielen guten Ideen. Frederick Brütting und Michael Salomo sind Bürgermeister in Aalen und Heidenheim und sie digitalisieren gerade mit ihrer Verwaltung ihre Städte. Statt mit Faxgeräten arbeiten sie mit Sensoren, die den Verkehr sicherer und angenehmer wird. Für vieles gibt es noch gar keine Vorlage, aber da denken sie sich eben was aus. Ebenso innovativ ist Julian Hauber. In dem kleinen Dorf Stödtlen hat er ein klimaneutrales und extrem leistungsfähiges Rechenzentrum hochgezogen. Viele „Großen“ haben ihm gesagt, das wäre unmöglich. Er hat es gemacht und wächst und wächst.  All diese Leute habe ich diese Woche getroffen. Jetzt mag der ein oder andere sagen: „Ein paar schöne Geschichten können auch nicht über die wahren Probleme hinwegtäuschen.“ Aber darum geht’s mir nicht. Es sind nicht „ein paar schöne Geschichten“. Bei uns in der Gegend und in ganz Deutschland gibt es so, so viele gute Geschichten und gute Leute, die sich reinhängen. Viele fleißige Leute, die zu uns kommen, viele Bürgermeister, die neue Wege gehen, viele Unternehmer, die etwas Neues wagen. Das meint nicht, dass die Personen, die ich getroffen habe, nicht absolut besonders wären. Aber nach meiner Erfahrung ist es die Regel, nicht die Ausnahme, dass Leute besonders sind. Politik darf nicht darin einstimmen, dass einfach alles doof ist. Wir müssen organisieren, dass wir alle voneinander lernen können. Damit wir mehr Pflegefachkräfte gewinnen, digitalere Städte und Dörfer kriegen und die besten und saubersten Rechenzentren. Dabei hilft nicht zu sagen, es geht doch eh alles den Bach runter. Dabei hilft, mit Manuel, Freddi, Michael und Julian Hauber den Bach wieder raufzugehen. #reclaimtiktok #bundestag #politik #foryou #fy #foryoupage #fyp
Es gibt sie: die guten Geschichten. Manuel kommt aus Mexiko zu uns, um bei uns Pflegefachkraft zu werden. Obwohl wir darüber froh sein könnten, gängelt ihn die deutsche Bürokratie – aber er zieht trotzdem durch. Er fliegt sogar nur wegen eines Papiers nochmal nach Mexiko und wieder zurück. Deutschland ist definitiv bürokratisch, aber in unseren Rathäusern sitzen viele kluge Leute mit vielen guten Ideen. Frederick Brütting und Michael Salomo sind Bürgermeister in Aalen und Heidenheim und sie digitalisieren gerade mit ihrer Verwaltung ihre Städte. Statt mit Faxgeräten arbeiten sie mit Sensoren, die den Verkehr sicherer und angenehmer wird. Für vieles gibt es noch gar keine Vorlage, aber da denken sie sich eben was aus. Ebenso innovativ ist Julian Hauber. In dem kleinen Dorf Stödtlen hat er ein klimaneutrales und extrem leistungsfähiges Rechenzentrum hochgezogen. Viele „Großen“ haben ihm gesagt, das wäre unmöglich. Er hat es gemacht und wächst und wächst. All diese Leute habe ich diese Woche getroffen. Jetzt mag der ein oder andere sagen: „Ein paar schöne Geschichten können auch nicht über die wahren Probleme hinwegtäuschen.“ Aber darum geht’s mir nicht. Es sind nicht „ein paar schöne Geschichten“. Bei uns in der Gegend und in ganz Deutschland gibt es so, so viele gute Geschichten und gute Leute, die sich reinhängen. Viele fleißige Leute, die zu uns kommen, viele Bürgermeister, die neue Wege gehen, viele Unternehmer, die etwas Neues wagen. Das meint nicht, dass die Personen, die ich getroffen habe, nicht absolut besonders wären. Aber nach meiner Erfahrung ist es die Regel, nicht die Ausnahme, dass Leute besonders sind. Politik darf nicht darin einstimmen, dass einfach alles doof ist. Wir müssen organisieren, dass wir alle voneinander lernen können. Damit wir mehr Pflegefachkräfte gewinnen, digitalere Städte und Dörfer kriegen und die besten und saubersten Rechenzentren. Dabei hilft nicht zu sagen, es geht doch eh alles den Bach runter. Dabei hilft, mit Manuel, Freddi, Michael und Julian Hauber den Bach wieder raufzugehen. #reclaimtiktok #bundestag #politik #foryou #fy #foryoupage #fyp

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