@yooopeppa: this and back cracking🫡

YooPeppa
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Friday 29 March 2024 12:00:16 GMT
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tiptothepi
Tippi k :
I found my people
2024-03-29 17:49:08
348
siisiayel
333 :
Missing him extra today :(
2024-03-31 08:48:10
120
darylicious00
Dars ✨ :
My love language 🥺✨
2024-04-01 03:53:15
9
fairydeuki
jez :
literally him hwhaha
2024-04-01 06:06:57
4
steelhaze_
steel haze :
back bending
2024-03-31 02:52:56
27
fraplatt3
fraplatt3 :
he keptttt doing thiss and i miss him alrdy :(
2024-03-31 18:08:34
7
xxotiic.11k
😈 :
am i the only that finds cracking their knuckles painful
2024-08-31 07:54:36
1
jungyoiii
tchiken :
for me i rly hate it when other ppl crack my fingers😭
2024-07-08 17:20:14
1
krx_ie
chi :
@Zei one of your love language lovey😩
2024-04-04 13:15:01
1
coffeeccinaur
Coffeecats :
My love language to the people I get comfortable with. ♥️
2024-04-01 00:22:32
1
aaanoifff
Anoiffff :
my love languages to all my friends 🤣
2024-03-31 16:58:05
1
._be.lle
Belle :
The first thing he did when he took my hands 🥰
2024-04-01 18:04:25
1
sophia77227
소피야🌷 :
@Cloud ☁ my love language ❤️
2024-04-03 11:22:16
1
rynette.flrs
Rizz :
LMAO MY EX USED TO DO THIS TO ME
2024-04-01 06:10:56
1
kyl0myuu
kyl0myuu :
hmmmmmm
2024-09-16 18:43:51
0
frbddn_frt
frbddn_frt :
one of my love language 🥰
2024-04-02 10:36:06
0
amdaresyou
𝓐𝓜 :
I’m just missing him even more 🥺💖
2024-07-03 00:20:54
0
little.dnee
Nia 💌 :
i miss him 🥺
2024-04-03 03:43:15
0
blackmiming_
asdfghjkl :
uhmmmm
2024-07-01 07:01:33
0
lykieee.30
KRYZZEL :
me and whooo? miss u 🥺🩵
2024-07-10 21:53:54
0
tapalla.janica.p
bebeluvss ni derick :
my babis love languange haha @gab2000
2024-04-02 06:03:45
0
ryslsly
ryslsly :
Omg hahahaha found my people 😩❤️
2024-04-01 12:33:30
0
kram_naig
kram_naig :
my love language
2024-07-03 17:15:28
0
nicolebeatrizverg
nek :
us 🥺
2024-04-02 10:53:45
0
oneysue
SOS Online Shop :
exactly!!! bcs i cant do it myself😂😂😂😂
2024-04-01 11:35:18
0
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31 Verletzte, zwei Kinder in Lebensgefahr – Polizei ermittelt nach Bränden in Essen An zwei Orten in Essen brechen innerhalb kurzer Zeit Feuer aus. Rund 30 Personen werden verletzt, zwei Kinder schweben in Lebensgefahr. Die Polizei nimmt einen 41-Jährigen fest. Er soll zudem einen Lieferwagen in zwei Geschäfte gesteuert haben. Dramatische Szenen in Essen am Samstagnachmittag: Die Polizei ermittelt zu den Hintergründen zweier Brände mit rund 30 Verletzten, darunter acht schwer verletzte Kinder. Festgenommen wurde ein 41-jähriger Syrer. Er sei tatverdächtig in Bezug auf die beiden Brände, sagte ein Polizeisprecher. Außerdem werde der Mann verdächtigt, wenige Minuten später einen Lieferwagen in zwei Geschäfte gesteuert zu haben. Videoaufnahmen in den sozialen Medien zeigen den Vorfall angeblich. Auf den Bildern ist auch zu sehen, dass der Fahrer des Wagens beim Aussteigen nach dem Crash eine lange Machete in der Hand hält. Die Echtheit der Bilder und das Vorhandensein der Waffe wollte die Polizei offiziell bisher aber nicht bestätigen. Die „Bild“, der die Aufnahmen ebenfalls vorliegen, schreibt von teils dramatischen Szenen an den Orten, an denen die Brände gelegt wurden. Dem Blatt liegen Fotos vor, auf denen Menschen mit kleinen Kindern sich aus den Fenstern der Gebäude zu retten versuchen, und das teils aus größer Höhe. Die Kripo prüft die Zusammenhänge der Taten, wie die Polizei mitteilte. Zu den Motiven des Verdächtigen könne man zunächst nichts sagen. Der Essener mit syrischer Staatsangehörigkeit sei unverletzt geblieben. Gestellt wurde der Mann laut Medienberichten dann von Augenzeugen, die den Flüchtenden schließlich bis zum Eintreffen der Polizei in einem Hinterhof einkesselten. Auch dazu kursiert ein Video in den sozialen Medien, das die Situation zeigen soll. Kinder mit lebensgefährlichen Verletzungen Nach Angaben der Feuerwehr wurden 31 Menschen verletzt – zwölf beim ersten Brand, 19 beim zweiten kurz darauf. Beim ersten Feuer wurden acht Kinder schwer verletzt, darunter zwei kleine Kinder, die sich lebensgefährliche Verletzungen zuzogen. Nach vorläufigen Informationen seien sie zwei und vier Jahre alt, sagte ein Feuerwehrsprecher. Bei dem anderen Feuer seien elf Menschen schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt worden. Alle Verletzungen seien durch Brandrauch entstanden. Bei Kleinkindern sei das besonders gefährlich, ihre Lungen würden durch den heißen Rauch sofort stark geschädigt. Die beiden kleinen Kinder kamen in Spezialkliniken. Alle Verletzten seien zur Behandlung in Krankenhäuser gekommen. Bewohner hielten Kinder aus den Fenstern Die Brände brachen den Angaben zufolge kurz nacheinander um kurz nach 17.00 Uhr in zwei Mehrfamilienhäusern in den Stadtteilen Altenessen und Stoppenberg aus. Beide Gegenden gelten als sozialer Brennpunkt. Die Feuerwehr brachte die Menschen aus den Häusern teils über Leitern in Sicherheit, weil die Treppenhäuser durch das Feuer nicht mehr passierbar waren. Vor dem Eintreffen der Rettungskräfte hatten Nachbarn an einem der Häuser schon Bauleitern an die Wand gestellt, es sind die Szenen, die auch auf den Fotos von „Bild“ zu sehen sind. Diese Leitern seien aber zu kurz gewesen, sagte der Feuerwehrsprecher. „Das hat aber dazu geführt, dass, als wir ankamen, schon Leute an den Fenstern hingen, Kinder rausgehalten haben.“ Die Lage sei „dramatisch“ gewesen. Die Feuerwehrleute hätten dann zunächst ein Sprungpolster ausgebreitet, das aber nicht zum Einsatz gekommen sei.
31 Verletzte, zwei Kinder in Lebensgefahr – Polizei ermittelt nach Bränden in Essen An zwei Orten in Essen brechen innerhalb kurzer Zeit Feuer aus. Rund 30 Personen werden verletzt, zwei Kinder schweben in Lebensgefahr. Die Polizei nimmt einen 41-Jährigen fest. Er soll zudem einen Lieferwagen in zwei Geschäfte gesteuert haben. Dramatische Szenen in Essen am Samstagnachmittag: Die Polizei ermittelt zu den Hintergründen zweier Brände mit rund 30 Verletzten, darunter acht schwer verletzte Kinder. Festgenommen wurde ein 41-jähriger Syrer. Er sei tatverdächtig in Bezug auf die beiden Brände, sagte ein Polizeisprecher. Außerdem werde der Mann verdächtigt, wenige Minuten später einen Lieferwagen in zwei Geschäfte gesteuert zu haben. Videoaufnahmen in den sozialen Medien zeigen den Vorfall angeblich. Auf den Bildern ist auch zu sehen, dass der Fahrer des Wagens beim Aussteigen nach dem Crash eine lange Machete in der Hand hält. Die Echtheit der Bilder und das Vorhandensein der Waffe wollte die Polizei offiziell bisher aber nicht bestätigen. Die „Bild“, der die Aufnahmen ebenfalls vorliegen, schreibt von teils dramatischen Szenen an den Orten, an denen die Brände gelegt wurden. Dem Blatt liegen Fotos vor, auf denen Menschen mit kleinen Kindern sich aus den Fenstern der Gebäude zu retten versuchen, und das teils aus größer Höhe. Die Kripo prüft die Zusammenhänge der Taten, wie die Polizei mitteilte. Zu den Motiven des Verdächtigen könne man zunächst nichts sagen. Der Essener mit syrischer Staatsangehörigkeit sei unverletzt geblieben. Gestellt wurde der Mann laut Medienberichten dann von Augenzeugen, die den Flüchtenden schließlich bis zum Eintreffen der Polizei in einem Hinterhof einkesselten. Auch dazu kursiert ein Video in den sozialen Medien, das die Situation zeigen soll. Kinder mit lebensgefährlichen Verletzungen Nach Angaben der Feuerwehr wurden 31 Menschen verletzt – zwölf beim ersten Brand, 19 beim zweiten kurz darauf. Beim ersten Feuer wurden acht Kinder schwer verletzt, darunter zwei kleine Kinder, die sich lebensgefährliche Verletzungen zuzogen. Nach vorläufigen Informationen seien sie zwei und vier Jahre alt, sagte ein Feuerwehrsprecher. Bei dem anderen Feuer seien elf Menschen schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt worden. Alle Verletzungen seien durch Brandrauch entstanden. Bei Kleinkindern sei das besonders gefährlich, ihre Lungen würden durch den heißen Rauch sofort stark geschädigt. Die beiden kleinen Kinder kamen in Spezialkliniken. Alle Verletzten seien zur Behandlung in Krankenhäuser gekommen. Bewohner hielten Kinder aus den Fenstern Die Brände brachen den Angaben zufolge kurz nacheinander um kurz nach 17.00 Uhr in zwei Mehrfamilienhäusern in den Stadtteilen Altenessen und Stoppenberg aus. Beide Gegenden gelten als sozialer Brennpunkt. Die Feuerwehr brachte die Menschen aus den Häusern teils über Leitern in Sicherheit, weil die Treppenhäuser durch das Feuer nicht mehr passierbar waren. Vor dem Eintreffen der Rettungskräfte hatten Nachbarn an einem der Häuser schon Bauleitern an die Wand gestellt, es sind die Szenen, die auch auf den Fotos von „Bild“ zu sehen sind. Diese Leitern seien aber zu kurz gewesen, sagte der Feuerwehrsprecher. „Das hat aber dazu geführt, dass, als wir ankamen, schon Leute an den Fenstern hingen, Kinder rausgehalten haben.“ Die Lage sei „dramatisch“ gewesen. Die Feuerwehrleute hätten dann zunächst ein Sprungpolster ausgebreitet, das aber nicht zum Einsatz gekommen sei.

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