@kaylaanophsker: This is cutie

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trenb13 :
u forgot botla
2024-04-10 16:02:21
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camcupcake04
cam 🧁 :
Awww
2024-04-13 17:35:56
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my kk
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Autumn Iasparra :
What about maya and na 🙄
2024-04-10 17:08:19
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gavin :
Kayak warrior
2024-04-11 01:06:14
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Wann ist es genug, Herr Merz? Gerade redet der Bundeskanzler ständig darüber: Wir sollen mehr arbeiten. Der Sozialstaat wäre „unfinanzierbar“. Und wir würden über unsere Verhältnisse leben. Das kann man alles raushauen, aber dann muss man auch so ehrlich sein und zugeben: Das ist super ungenau, teils falsch und noch überhaupt keine Lösung für irgendwas. Mich interessiert: Wann ist unsere Arbeit genug? Was sind denn unsere Verhältnisse? Und wie soll der Sozialstaat in Zukunft eigentlich aussehen, wenn er denn so nicht bleiben kann? In den Medien lesen wir nur: „CDU und SPD streiten über Reformen“. Fakt ist: Stand heute gibt es keine einzige Idee für eine Reform von Friedrich Merz und der CDU (Bürgergeld kürzen ist keine Reform). Ich finde es wichtig, dass wir uns das klar machen. Merz und die CDU treten hier nicht mit Vorschlägen an, die wir gut oder schlecht finden können. Sie machen Stimmung. Seit Monaten wiederholen sie einfach immer wieder und wieder, wir würden zu wenig arbeiten und der Sozialstaat ginge so nicht mehr, Fußnote: Er muss kleiner werden. Lassen wir uns auf diese Diskussion ein, verlieren wir. Denn dann einigen wir uns irgendwo zwischen „so wie heute“ und „weniger“. Und das heißt immer: weniger. Und das heißt: Probleme bleiben ungelöst. Natürlich muss sich der Sozialstaat ändern. Schon lange. Er ist viel zu kompliziert, viel zu langsam, viel zu papierlästig und hilft zu oft denen zu wenig, die ihn dringend brauchen. Und natürlich muss sich auch in unserer Wirtschaft was ändern. Vorschläge, was zu tun wäre, gibt es viele. Wenn wir wollen, dass es besser für uns wird, müssen wir über diese Vorschläge reden. Und nicht über diesen völlig ungenauen „Arbeitet-einfach-mehr“-Quatsch. #politik #merz #cdu #foryou #fyp
Wann ist es genug, Herr Merz? Gerade redet der Bundeskanzler ständig darüber: Wir sollen mehr arbeiten. Der Sozialstaat wäre „unfinanzierbar“. Und wir würden über unsere Verhältnisse leben. Das kann man alles raushauen, aber dann muss man auch so ehrlich sein und zugeben: Das ist super ungenau, teils falsch und noch überhaupt keine Lösung für irgendwas. Mich interessiert: Wann ist unsere Arbeit genug? Was sind denn unsere Verhältnisse? Und wie soll der Sozialstaat in Zukunft eigentlich aussehen, wenn er denn so nicht bleiben kann? In den Medien lesen wir nur: „CDU und SPD streiten über Reformen“. Fakt ist: Stand heute gibt es keine einzige Idee für eine Reform von Friedrich Merz und der CDU (Bürgergeld kürzen ist keine Reform). Ich finde es wichtig, dass wir uns das klar machen. Merz und die CDU treten hier nicht mit Vorschlägen an, die wir gut oder schlecht finden können. Sie machen Stimmung. Seit Monaten wiederholen sie einfach immer wieder und wieder, wir würden zu wenig arbeiten und der Sozialstaat ginge so nicht mehr, Fußnote: Er muss kleiner werden. Lassen wir uns auf diese Diskussion ein, verlieren wir. Denn dann einigen wir uns irgendwo zwischen „so wie heute“ und „weniger“. Und das heißt immer: weniger. Und das heißt: Probleme bleiben ungelöst. Natürlich muss sich der Sozialstaat ändern. Schon lange. Er ist viel zu kompliziert, viel zu langsam, viel zu papierlästig und hilft zu oft denen zu wenig, die ihn dringend brauchen. Und natürlich muss sich auch in unserer Wirtschaft was ändern. Vorschläge, was zu tun wäre, gibt es viele. Wenn wir wollen, dass es besser für uns wird, müssen wir über diese Vorschläge reden. Und nicht über diesen völlig ungenauen „Arbeitet-einfach-mehr“-Quatsch. #politik #merz #cdu #foryou #fyp

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