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ربما ذات يوم
2024-08-03 18:17:40
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👏👏👏👏👌
2024-08-02 11:31:19
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„Selektive Empörung“ bezieht sich auf eine Form der Empörung oder Aufregung, die selektiv und nicht konsistent angewendet wird, je nach den beteiligten Parteien oder den Umständen. Es bedeutet, dass Menschen oder Medien unterschiedlich stark reagieren oder empört sind, je nachdem, wer oder was betroffen ist.  Sollten Medien nicht neutral über alle Geschehnisse der Welt berichten, um ihre Bürger aufzuklären? Israel genießt starke Allianzen, besonders mit den USA und anderen westlichen Ländern. Diese engen politischen Beziehungen führen oft dazu, dass Medien weniger kritisch über Israels Handlungen berichten, um diplomatische Spannungen zu vermeiden. Die wirtschaftliche Abhängigkeit von Werbeeinnahmen verstärkt diesen Effekt, da große Unternehmen und deren Führungskräfte, die oft weitreichende Netzwerke haben, durch ihre wirtschaftliche Macht Druck auf Medien ausüben können, um eine bestimmte Berichterstattung zu fördern oder zu vermeiden. Die humanitäre Situation in Gaza ist katastrophal: Über 80 % der Bevölkerung sind auf humanitäre Hilfe angewiesen, und die meisten Krankenhäuser sind aufgrund von Strom- und Materialmangel nicht funktionsfähig. Israel fördert weiterhin die Errichtung von Siedlungen im Westjordanland, was als Kriegsverbrechen gilt. Siedlergewalt gegen Palästinenser hat 2023 ein Rekordniveau erreicht. Israel rechtfertigt seine Handlungen oft als notwendige Sicherheitsmaßnahmen gegen terroristische Bedrohungen und Angriffe. Diese Sicherheitsbedenken rechtfertigen jedoch nicht die umfassenden humanitären und rechtlichen Verstöße, die begangen werden. Während Russland zurecht für seine Invasion in der Ukraine weltweit verurteilt und sanktioniert wird, bleibt Israel  von ähnlichen Konsequenzen verschont. Dies liegt zum Teil an den politischen und wirtschaftlichen Interessen westlicher Länder, die militärische und wirtschaftliche Unterstützung an Israel leisten. Eine Sanktionierung Israels wäre für viele westliche Länder unvorteilhaft, da Israel stark auf den Westen angewiesen ist, insbesondere in Bezug auf Waffen, wirtschaftliche Unterstützung und diplomatische Rückendeckung. Sanktionen würden nicht nur die israelische Sicherheitsarchitektur schwächen, sondern auch die strategischen Interessen westlicher Länder im Nahen Osten gefährden. Daher bevorzugen diese Länder diplomatische Wege und Verhandlungen, um Spannungen und Konflikte in der Region zu managen, anstatt zu Sanktionen zu greifen. Diese Doppelmoral untergräbt die Glaubwürdigkeit internationaler Institutionen und zeigt eine selektive Empörung über Menschenrechtsverletzungen. #geschichte #news
„Selektive Empörung“ bezieht sich auf eine Form der Empörung oder Aufregung, die selektiv und nicht konsistent angewendet wird, je nach den beteiligten Parteien oder den Umständen. Es bedeutet, dass Menschen oder Medien unterschiedlich stark reagieren oder empört sind, je nachdem, wer oder was betroffen ist. Sollten Medien nicht neutral über alle Geschehnisse der Welt berichten, um ihre Bürger aufzuklären? Israel genießt starke Allianzen, besonders mit den USA und anderen westlichen Ländern. Diese engen politischen Beziehungen führen oft dazu, dass Medien weniger kritisch über Israels Handlungen berichten, um diplomatische Spannungen zu vermeiden. Die wirtschaftliche Abhängigkeit von Werbeeinnahmen verstärkt diesen Effekt, da große Unternehmen und deren Führungskräfte, die oft weitreichende Netzwerke haben, durch ihre wirtschaftliche Macht Druck auf Medien ausüben können, um eine bestimmte Berichterstattung zu fördern oder zu vermeiden. Die humanitäre Situation in Gaza ist katastrophal: Über 80 % der Bevölkerung sind auf humanitäre Hilfe angewiesen, und die meisten Krankenhäuser sind aufgrund von Strom- und Materialmangel nicht funktionsfähig. Israel fördert weiterhin die Errichtung von Siedlungen im Westjordanland, was als Kriegsverbrechen gilt. Siedlergewalt gegen Palästinenser hat 2023 ein Rekordniveau erreicht. Israel rechtfertigt seine Handlungen oft als notwendige Sicherheitsmaßnahmen gegen terroristische Bedrohungen und Angriffe. Diese Sicherheitsbedenken rechtfertigen jedoch nicht die umfassenden humanitären und rechtlichen Verstöße, die begangen werden. Während Russland zurecht für seine Invasion in der Ukraine weltweit verurteilt und sanktioniert wird, bleibt Israel von ähnlichen Konsequenzen verschont. Dies liegt zum Teil an den politischen und wirtschaftlichen Interessen westlicher Länder, die militärische und wirtschaftliche Unterstützung an Israel leisten. Eine Sanktionierung Israels wäre für viele westliche Länder unvorteilhaft, da Israel stark auf den Westen angewiesen ist, insbesondere in Bezug auf Waffen, wirtschaftliche Unterstützung und diplomatische Rückendeckung. Sanktionen würden nicht nur die israelische Sicherheitsarchitektur schwächen, sondern auch die strategischen Interessen westlicher Länder im Nahen Osten gefährden. Daher bevorzugen diese Länder diplomatische Wege und Verhandlungen, um Spannungen und Konflikte in der Region zu managen, anstatt zu Sanktionen zu greifen. Diese Doppelmoral untergräbt die Glaubwürdigkeit internationaler Institutionen und zeigt eine selektive Empörung über Menschenrechtsverletzungen. #geschichte #news

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