#Russland bzw. #Putin geht es nicht gut. Ukraine kommt weiter in #Kursk voran. Ukrainische Streitkräfte gaben an, die Kapitulation der größten einzelnen Gruppe russischer Soldaten seit Beginn des Krieges vor mehr als zwei Jahren akzeptiert zu haben, während das Militär in Kiew behauptete, seinen grenzüberschreitenden Einfall weiter auszubauen. Eine Einheit des ukrainischen Sicherheitsdienstes, die in der russischen Region Kursk operiert, nahm 102 russische Soldaten gefangen, so eine Person, die über die Operation informiert ist und nicht genannt werden möchte, da es sich um eine heikle Angelegenheit handelt. Die Russen wurden am Mittwoch in einem weitläufigen unterirdischen Komplex gefangen genommen und verfügten über einen großen Vorrat an Munition und Vorräten, so die Person. Russland hat sich nicht dazu geäußert. Seit dem Einfall vor zehn Tagen kontrolliert die Ukraine nun 1.150 Quadratkilometer (444 Quadratmeilen) russischen Territoriums, darunter 82 Dörfer und Städte, wie Oberbefehlshaber Oleksandr Syrskyi Präsident Volodymyr Zelenskiy in einem am Donnerstag auf Zelenskiys Telegram-Kanal veröffentlichten Videobericht mitteilte. Die Angaben konnten nicht unabhängig überprüft werden. Zelenskiy sagte, die Ukraine habe in der Kursker Regionalstadt Sudzha einen militärischen Kommandoposten eingerichtet, der laut Syrskyi dazu dienen soll, die öffentliche Ordnung aufrechtzuerhalten und die Grundbedürfnisse der lokalen Bevölkerung zu decken. In seiner regelmäßigen Videoansprache am Mittwoch lobte der Präsident die ukrainischen Truppen in der Region dafür, dass sie den „Austauschfonds“ für Gefangenenaustausche aufgefüllt haben. Russische Beamte haben die Ukraine bereits wegen eines möglichen Gefangenenaustauschs kontaktiert, sagte Dmytro Lubinets, der parlamentarische Menschenrechtsbeauftragte in Kiew, am Mittwoch in einer Fernsehansprache. Er lehnte es ab, Einzelheiten zu nennen, auch nicht die Gesamtzahl der gefangenen Soldaten. Die russische Menschenrechtsbeauftragte Tatiana Moskalkova, die den Kreml bei den Verhandlungen über einen Gefangenenaustausch vertritt, reagierte nicht sofort auf eine Bitte um einen Kommentar. Der russische Verteidigungsminister Andrey Belousov führte Gespräche mit Militärbeamten „über die Gewährleistung der Sicherheit der Bevölkerung“ in den Grenzregionen, wie das Verteidigungsministerium in Moskau am Donnerstag in einem Beitrag auf Telegram mitteilte. Belousov erörterte Maßnahmen zur Gewährleistung der „Unversehrtheit und Unverletzlichkeit“ der Region Belgorod, die an Kursk grenzt, gegen ukrainische Angriffe und sagte, er werde die Umsetzung persönlich überwachen, heißt es in der Erklärung. Die Behörden in Moskau haben am Donnerstag in Belgorod den bundesstaatlichen Notstand ausgerufen. Beachtet den Text gar nicht: hochschulstart Medizin zirkzee bayern franz ferdinand ww1 wohnung einrichten ideen - Der Gouverneur der Region, Vyacheslav Gladkov, sagte, die Region sei wiederholt Drohnenangriffen und Beschuss durch ukrainische Streitkräfte ausgesetzt. Die Kämpfe in der Ostukraine gehen weiter, wo russische Truppen bis auf 10 Kilometer an die Stadt Pokrowsk in der Region Donezk vorrücken. Der Leiter der örtlichen Verwaltung, Serhii Dobriak, forderte die Bewohner auf, die Stadt zu verlassen, und sagte in einem Video auf der Website, dass sich die Lage in der Stadt, die für die Ukraine ein wichtiger Logistikknotenpunkt in der Region ist, „nur noch verschlimmert“. Die Gespräche finden zehn Tage nach dem kühnen Gegenangriff der Ukraine auf russisches Territorium statt. Der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, Oleksandr Syrsky, gab am Donnerstag bekannt, dass die Ukraine 1.150 km² in der Region Kursk besetzt halte, gegenüber 1.000 km² zuvor. Syrsky sagte, seine Truppen hätten die vollständige Kontrolle über die Stadt Sudzha, wo ein ukrainisches Militärbüro eingerichtet werde. Die Stadt, in der vor dem Krieg #News #Nachrichten #Dracon #Politik #Deutschland #Putin #zelensky #Grüne #AfD #BSW #CSU #CDU - @quellen.tv