@ameliamoe.mm: #ငါ့ရဲ့လမင်း #လေးဖြူ #Good #Trend #Song #ForYou #Tiktok #1M #Views #AmeliaMoe #Thanks

Amelia Moe

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Saturday 31 August 2024 11:53:39 GMT

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Comments

uthanhtay110 :

❤good

2024-08-31 20:55:33

12

kyawkyawmc98 :

🥰🥰gg

2024-09-06 05:53:20

2

Thar Zi :

hi...

2024-09-01 03:07:12

2

La Min Thaw Tar :

please crd

2024-09-01 02:32:06

2

Maung Maung :

ok👍👍👍👍👍👍👍

2024-09-12 06:54:28

1

thuzaraung2970 :

good🥰🥰🥰

2024-10-01 07:22:25

0

Cho :

ok🥰🥰🥰

2024-09-28 07:22:02

0

Myo Tun :

ok

2024-09-27 17:21:40

0

kyaw lay :

hi

2024-09-17 14:53:10

0

SAW SAW NEYMAR'JR :

နင့ဟာငါ့အတွက်တော့အိုဗာတင်း😁😁😁

2024-09-01 00:56:15

62

TZL :

ငါဟာ ခွင့်လွှတ်သည်းခံရင်း😌 မင်းရဲ့လက်မှာငါ ထပ်ခါထပ်ခါ တန်ဖိုးကျရင်း😄နင်ဟာ င့အတွက်တော့ သေနာရီး😂

2024-09-25 16:13:43

11

sai :

သိချင်နာမည်လေးပြောပြပါလားဗျာတိုက်ဆိုင်လိုပါဗျာ

2024-09-02 00:34:50

12

Snow Wain :

ပျော်ရွှင်ခြင်းကိုငါ့ရင်ဘတ်မှာတံဆိပ်လိုကပ်ရင်း နင်ဟာငါ့အတွက်တော့ငွေလမင်း🌈❄️🥰😁🫰👍🍁

2024-08-31 23:34:55

23

myanmar :

ခေတ်လူငယ်ကြားမှာရေပန်စာနေတဲအဆိုတော်ကြီး

2024-09-01 03:51:30

22

ZawMinOo :

🥺🥺🥺ငါ့တွက်လမင်းလို့ထင်ခဲ့တာပဲဒါပေမဲ့

2024-09-01 06:18:55

12

lusi :

မရိုနိုင်

2024-09-03 04:34:52

9

KMQ :

အရမ်းကြိုက်

2024-08-31 13:48:43

22

Sk Htway :

အတိတ်မှာဘဲပိတ်မိနေတုန်း😌

2024-09-05 08:37:28

11

shwemi381 :

အရမ်းကြိုက်တယ်🥰🥰❤️❤️❤️

2024-08-31 14:31:51

15

Khin Thin Mar :

အရမ်းကြိုက်တင်ပေးအတွက်ကျေးဇူးပါ🥰

2024-09-01 03:02:48

14

vyunn0 :

😳😳 ကောင်တယ်ဗျား

2024-09-01 02:24:04

13

🇳🇪😊(Mai. Ta' ang)😊🇳🇪 :

🥰🥰🥰အရမ်းကြိုက်တာ ❤️

2024-09-02 06:19:31

11

Htet wai :

အရမ်းကြိုက်လို့copyယူပါစေ🥰🥰🥰

2024-09-02 09:26:39

10

Oo Par Mai Kai :

အရမ်းကြိုက်ပေါ့🥰

2024-09-02 01:31:35

10

ဇာမဏီ :

Good Song ကိုလေးဖြူ

2024-09-01 04:21:02

10

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1 ngày đi làm💖 #workingday

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Verpasste Chancen: Wie die Wiedervereinigung in den Augen vieler Ostdeutscher scheiterte Für viele Menschen in Ostdeutschland ist der 3. Oktober, der Tag der Deutschen Einheit, kein Grund zum Feiern, sondern vielmehr ein Tag der Enttäuschung und des Nachdenkens. Viele Ostdeutsche fühlen sich betrogen und sehen die Wiedervereinigung als ein wirtschaftliches Projekt, bei dem die DDR systematisch demontiert wurde, anstatt eine echte Vereinigung auf Augenhöhe zu erreichen. Besonders die Zerstörung der DDR-Wirtschaft und die Dominanz westdeutscher Unternehmen haben bei vielen Ostdeutschen bleibenden Unmut hinterlassen. Obwohl die offizielle Wiedervereinigung 1990 als Meilenstein gefeiert wurde, fühlen sich viele Menschen in Ostdeutschland bis heute als Verlierer dieses Prozesses. Kritiker argumentieren, dass der Westen kaum etwas vom Osten gelernt habe und die wirtschaftlichen und sozialen Errungenschaften der DDR nicht gewürdigt worden seien. Für einige ist der 3. Oktober daher eher ein Trauertag, an dem an den Verlust der DDR-Wirtschaft und den damit verbundenen sozialen Zusammenhalt erinnert wird. Diese kritischen Stimmen zur Wiedervereinigung zeigen, dass der Prozess des Zusammenwachsens noch lange nicht abgeschlossen ist und dass es auch 30 Jahre später weiterhin offene Wunden gibt, die dringend thematisiert werden müssen.

Verpasste Chancen: Wie die Wiedervereinigung in den Augen vieler Ostdeutscher scheiterte Für viele Menschen in Ostdeutschland ist der 3. Oktober, der Tag der Deutschen Einheit, kein Grund zum Feiern, sondern vielmehr ein Tag der Enttäuschung und des Nachdenkens. Viele Ostdeutsche fühlen sich betrogen und sehen die Wiedervereinigung als ein wirtschaftliches Projekt, bei dem die DDR systematisch demontiert wurde, anstatt eine echte Vereinigung auf Augenhöhe zu erreichen. Besonders die Zerstörung der DDR-Wirtschaft und die Dominanz westdeutscher Unternehmen haben bei vielen Ostdeutschen bleibenden Unmut hinterlassen. Obwohl die offizielle Wiedervereinigung 1990 als Meilenstein gefeiert wurde, fühlen sich viele Menschen in Ostdeutschland bis heute als Verlierer dieses Prozesses. Kritiker argumentieren, dass der Westen kaum etwas vom Osten gelernt habe und die wirtschaftlichen und sozialen Errungenschaften der DDR nicht gewürdigt worden seien. Für einige ist der 3. Oktober daher eher ein Trauertag, an dem an den Verlust der DDR-Wirtschaft und den damit verbundenen sozialen Zusammenhalt erinnert wird. Diese kritischen Stimmen zur Wiedervereinigung zeigen, dass der Prozess des Zusammenwachsens noch lange nicht abgeschlossen ist und dass es auch 30 Jahre später weiterhin offene Wunden gibt, die dringend thematisiert werden müssen.

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#မီးလောင်မှုဖြစ်ပွား #ဘန်ကောက်မြို့ #ဟိုတယ် #ဘေးရန်ကင်းကြပါစေ🙏🙏

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Sie sagen, alle müssen sparen. Wollen wir gerne noch mal bei Ihnen anfangen und die Frage stellen, warum der Bund nicht spart. Das ist eine 2. Stimme, die wir gerne Ihnen zeigen wollen. Die kommt vom Bund Steuerzahler. Der sagt, die Bundesverwaltung hat unter der Ampel mit 300.000 Beschäftigten eine Rekordgröße erreicht. Seit 2020 sind die Personalkosten des Bundes um 8 Mrd. Euro gestiegen. Und sie werden im nächsten, in diesem Jahr 24, mehr als 43 Mrd. Euro betragen. D.h. Sie haben einfach mehr ausgegeben als alle anderen und sparen nicht. Warum sparen Sie nicht bei sich? Das sind Laufbahnbeamte, Lebenszeitbeamte. Alle müssen sparen. Nein, wenn ein Referatsleiter ausscheidet, weil er in den Ruhestand tritt, dann folgt eine neue Referatsleiterin nach. Die wird dann besoldet wie eine Referatsleiterin. Für alles hat man eine Erklärung. Nein, man hat für alles teilweise Fakten. Und nicht alles, was vorgetragen wird, um zu sagen, Sie sparen nicht, stimmt. Aber unter dem Strich? Unter dem Strich müssen wir an der richtigen Stelle sparen. D.h. nicht in den Ministerien? D.h. beim Zoll nein, bei der Bundespolizei nein, bei der Bundeswehr nein. Beim Ministerium? In meinem Ministerium, insgesamt wachsen die Stellen jetzt in den Ministerien nicht auf. Es gibt keine neuen Stellen für die Ministerien. Wir müssen an den richtigen Stellen sparen. Da will ich ein Beispiel nennen. 1,5 Mrd. Euro reduzieren wir jetzt beim Bürgergeld. Nicht, indem wir jetzt eine garstige Neiddebatte führen. Sondern indem wir dafür sorgen, dass die Geflüchteten aus der Ukraine in Arbeit vermittelt werden. Indem die Kontaktdichte erhöht wird.

Sie sagen, alle müssen sparen. Wollen wir gerne noch mal bei Ihnen anfangen und die Frage stellen, warum der Bund nicht spart. Das ist eine 2. Stimme, die wir gerne Ihnen zeigen wollen. Die kommt vom Bund Steuerzahler. Der sagt, die Bundesverwaltung hat unter der Ampel mit 300.000 Beschäftigten eine Rekordgröße erreicht. Seit 2020 sind die Personalkosten des Bundes um 8 Mrd. Euro gestiegen. Und sie werden im nächsten, in diesem Jahr 24, mehr als 43 Mrd. Euro betragen. D.h. Sie haben einfach mehr ausgegeben als alle anderen und sparen nicht. Warum sparen Sie nicht bei sich? Das sind Laufbahnbeamte, Lebenszeitbeamte. Alle müssen sparen. Nein, wenn ein Referatsleiter ausscheidet, weil er in den Ruhestand tritt, dann folgt eine neue Referatsleiterin nach. Die wird dann besoldet wie eine Referatsleiterin. Für alles hat man eine Erklärung. Nein, man hat für alles teilweise Fakten. Und nicht alles, was vorgetragen wird, um zu sagen, Sie sparen nicht, stimmt. Aber unter dem Strich? Unter dem Strich müssen wir an der richtigen Stelle sparen. D.h. nicht in den Ministerien? D.h. beim Zoll nein, bei der Bundespolizei nein, bei der Bundeswehr nein. Beim Ministerium? In meinem Ministerium, insgesamt wachsen die Stellen jetzt in den Ministerien nicht auf. Es gibt keine neuen Stellen für die Ministerien. Wir müssen an den richtigen Stellen sparen. Da will ich ein Beispiel nennen. 1,5 Mrd. Euro reduzieren wir jetzt beim Bürgergeld. Nicht, indem wir jetzt eine garstige Neiddebatte führen. Sondern indem wir dafür sorgen, dass die Geflüchteten aus der Ukraine in Arbeit vermittelt werden. Indem die Kontaktdichte erhöht wird.

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