@dxyzabcd: Kang, ceritomu sedih 😭 @eripras3_ . . #viral #lucu #bandingbandingke #templatecapcut #eripras3 #eriprascore #Meme #fyp #CapCut

𝙮𝙬𝙨.
𝙮𝙬𝙨.
Open In TikTok:
Region: ID
Thursday 19 September 2024 03:44:48 GMT
23452
237
4
15

Music

Download

Comments

user_selena_
zlatan_3011 :
padahal bula bali krungu panggah kemekel... 😅😅😅
2024-10-01 14:28:38
0
hudadimas20
AHMADHUDADIMAS20 pekalongan :
😳
2024-09-19 06:46:34
0
ohebs_16
Ohebs :
😂😂😂
2024-10-14 20:01:34
0
To see more videos from user @dxyzabcd, please go to the Tikwm homepage.

Other Videos

Bitcoin (BTC) ist in den letzten 24 Stunden erneut stark unter Druck geraten und hat ca. 15 % seines Wertes verloren. Zeitweise ist der Kurs sogar unter die Marke von 50.000 US-Dollar gerutscht. Am Montagmorgen notiert BTC bei 53.000 US-Dollar. Der Crash lässt sich nicht auf ein einzelnes Event zurückführen, sondern ist vielmehr das Ergebnis vieler aufeinander treffenden Ereignisse, die sich aktuell bärisch auf den gesamten Finanzmarkt auswirken: Rezessionsängste in den USA, die erstmalige Zinsanhebung in Japan, welche für massive Panik unter Investoren des sog. Carry Trades sorgt, sowie Kriegsängste und die geringere Wahrscheinlichkeit, dass Donald Trump zum nächsten US-Präsidenten gewählt wird. Die US-Börsenfutures deuten darauf hin, dass der Schmerz noch nicht vorbei ist. Der technologielastige NASDAQ, der bereits 10 % unter seinem Juli-Hoch liegt, wird heute voraussichtlich um weitere 5 % niedriger eröffnen. Langfristig lässt sich aus solchen hochvolatilen Phasen meist Kapital schlagen. Das Risiko einer makroökonomischen Katastrophe ist in den vergangenen Tagen durchaus gestiegen, da ein Soft Landing durch die schlechten Arbeitsmarktdaten am Freitag in den USA immer unwahrscheinlicher geworden ist und die FED nun proaktiv gegensteuern muss.  Außerdem bereitet die Situation in Japan große Sorge, schließlich beläuft sich das Volumen des »Carry Trades« auf mehrere Billionen US-Dollar, die möglicherweise jetzt rückabgewickelt werden müssen, da Japan die Zinsen angehoben hat. Nichtsdestotrotz gilt, dass sich in solchen Marktphasen die größten Chancen ergeben, insofern man einen kühlen Kopf bewahrt und langfristig orientiert investiert.
Bitcoin (BTC) ist in den letzten 24 Stunden erneut stark unter Druck geraten und hat ca. 15 % seines Wertes verloren. Zeitweise ist der Kurs sogar unter die Marke von 50.000 US-Dollar gerutscht. Am Montagmorgen notiert BTC bei 53.000 US-Dollar. Der Crash lässt sich nicht auf ein einzelnes Event zurückführen, sondern ist vielmehr das Ergebnis vieler aufeinander treffenden Ereignisse, die sich aktuell bärisch auf den gesamten Finanzmarkt auswirken: Rezessionsängste in den USA, die erstmalige Zinsanhebung in Japan, welche für massive Panik unter Investoren des sog. Carry Trades sorgt, sowie Kriegsängste und die geringere Wahrscheinlichkeit, dass Donald Trump zum nächsten US-Präsidenten gewählt wird. Die US-Börsenfutures deuten darauf hin, dass der Schmerz noch nicht vorbei ist. Der technologielastige NASDAQ, der bereits 10 % unter seinem Juli-Hoch liegt, wird heute voraussichtlich um weitere 5 % niedriger eröffnen. Langfristig lässt sich aus solchen hochvolatilen Phasen meist Kapital schlagen. Das Risiko einer makroökonomischen Katastrophe ist in den vergangenen Tagen durchaus gestiegen, da ein Soft Landing durch die schlechten Arbeitsmarktdaten am Freitag in den USA immer unwahrscheinlicher geworden ist und die FED nun proaktiv gegensteuern muss. Außerdem bereitet die Situation in Japan große Sorge, schließlich beläuft sich das Volumen des »Carry Trades« auf mehrere Billionen US-Dollar, die möglicherweise jetzt rückabgewickelt werden müssen, da Japan die Zinsen angehoben hat. Nichtsdestotrotz gilt, dass sich in solchen Marktphasen die größten Chancen ergeben, insofern man einen kühlen Kopf bewahrt und langfristig orientiert investiert.

About