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Тамаев Асхаб
Тамаев Асхаб
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Thursday 10 October 2024 15:09:04 GMT
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sevinchka48
Sevinchka :
я ужы останавити
2024-10-10 16:14:16
74
tamaaev1_
Тамаев Асхаб :
📌 Скопируйте ссылку 35 раз, а затем подтвердите получение вознаграждения прямо сейчас.🥰🙏
2024-10-10 17:00:50
101
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Antwort auf @der_denis81  Die AfD gibt sich oft als Partei des kleinen Mannes und behauptet, die Interessen der Arbeiter zu vertreten. Doch ein genauer Blick auf ihre Programmatik und ihr Verhalten zeigt, dass sie tatsächlich primär die Interessen der Wohlhabenden und Eliten bedient. Es gibt mehrere Gründe, warum die AfD nicht die Interessen der Arbeiterklasse vertritt, sondern eine Politik fördert, die vor allem den Reichen zugutekommt. 1. Steuerpolitik zugunsten der Reichen Die AfD fordert in ihrem Parteiprogramm eine radikale Vereinfachung des Steuersystems, die vor allem wohlhabenden Haushalten zugutekommt. Sie setzt sich für die Abschaffung der Erbschaftssteuer ein, was vor allem reichen Familien nützt, die große Vermögen weitergeben möchten. Diese Steuervergünstigungen kommen Arbeiterinnen und Arbeitern, die keine großen Vermögen besitzen, nicht zugute. Gleichzeitig fehlen Vorschläge, um kleine und mittlere Einkommen spürbar zu entlasten. 2. Soziale Sicherheit wird abgebaut Die AfD spricht sich wiederholt gegen soziale Umverteilungsmechanismen aus. Sie kritisiert den Sozialstaat und strebt Kürzungen bei sozialen Leistungen an. Dabei sind es gerade Arbeiterinnen und Arbeiter, die auf funktionierende soziale Sicherungssysteme wie Arbeitslosenversicherung, Renten- und Krankenversicherungen angewiesen sind. Stattdessen fordert die Partei mehr Privatisierung, was höhere Kosten für die breite Bevölkerung bedeutet, während Vermögende von solchen Änderungen profitieren. 3. Gewerkschaftsfeindliche Haltung Die AfD stellt sich oft gegen Gewerkschaften, die traditionell die Rechte der Arbeitnehmer vertreten. Gewerkschaften kämpfen für bessere Löhne, Arbeitsbedingungen und soziale Sicherheit – Kernanliegen der Arbeiterklasse. Indem die AfD Gewerkschaften diffamiert und schwächen will, stellt sie sich gegen die Interessen derjenigen, die auf starke Arbeitnehmervertretungen angewiesen sind. 4. Ablenkung durch Sündenböcke Statt sich auf die realen wirtschaftlichen Probleme der Arbeiter zu konzentrieren, lenkt die AfD die Aufmerksamkeit auf Themen wie Migration und vermeintliche
Antwort auf @der_denis81 Die AfD gibt sich oft als Partei des kleinen Mannes und behauptet, die Interessen der Arbeiter zu vertreten. Doch ein genauer Blick auf ihre Programmatik und ihr Verhalten zeigt, dass sie tatsächlich primär die Interessen der Wohlhabenden und Eliten bedient. Es gibt mehrere Gründe, warum die AfD nicht die Interessen der Arbeiterklasse vertritt, sondern eine Politik fördert, die vor allem den Reichen zugutekommt. 1. Steuerpolitik zugunsten der Reichen Die AfD fordert in ihrem Parteiprogramm eine radikale Vereinfachung des Steuersystems, die vor allem wohlhabenden Haushalten zugutekommt. Sie setzt sich für die Abschaffung der Erbschaftssteuer ein, was vor allem reichen Familien nützt, die große Vermögen weitergeben möchten. Diese Steuervergünstigungen kommen Arbeiterinnen und Arbeitern, die keine großen Vermögen besitzen, nicht zugute. Gleichzeitig fehlen Vorschläge, um kleine und mittlere Einkommen spürbar zu entlasten. 2. Soziale Sicherheit wird abgebaut Die AfD spricht sich wiederholt gegen soziale Umverteilungsmechanismen aus. Sie kritisiert den Sozialstaat und strebt Kürzungen bei sozialen Leistungen an. Dabei sind es gerade Arbeiterinnen und Arbeiter, die auf funktionierende soziale Sicherungssysteme wie Arbeitslosenversicherung, Renten- und Krankenversicherungen angewiesen sind. Stattdessen fordert die Partei mehr Privatisierung, was höhere Kosten für die breite Bevölkerung bedeutet, während Vermögende von solchen Änderungen profitieren. 3. Gewerkschaftsfeindliche Haltung Die AfD stellt sich oft gegen Gewerkschaften, die traditionell die Rechte der Arbeitnehmer vertreten. Gewerkschaften kämpfen für bessere Löhne, Arbeitsbedingungen und soziale Sicherheit – Kernanliegen der Arbeiterklasse. Indem die AfD Gewerkschaften diffamiert und schwächen will, stellt sie sich gegen die Interessen derjenigen, die auf starke Arbeitnehmervertretungen angewiesen sind. 4. Ablenkung durch Sündenböcke Statt sich auf die realen wirtschaftlichen Probleme der Arbeiter zu konzentrieren, lenkt die AfD die Aufmerksamkeit auf Themen wie Migration und vermeintliche "Kulturkämpfe". #fckafd #afd #dieLinke #Reclaimtiktok #noafd #linksrutsch #linksgrünversifft

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