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.pfiezr
x-wing @aliciousness :
skill-based matchmaking
2024-10-11 15:32:38
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kingmishima
Deore :
Lowkey wanna change schools re shuffle the choices
2024-10-17 13:18:21
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c0ld_tdy
trpNoob :
only bro
2024-10-19 11:25:18
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prii_7773
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Fine shyt js got girl today 💔
2024-10-18 00:37:03
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lain_iwakura04
Rel :
Not me tho y'all stay safe
2024-10-17 03:04:02
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beatrice.sugarman
Beatrice.Sugarman :
I keep everyone motivated
2024-10-17 13:25:05
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ipostrandomahhpost
𝑟𝑖𝑦𝑎𖣂™ :
what does shyt mean?
2024-10-14 19:25:22
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bgt_visuals
BGT_Visuals :
Was blessed with two 🙏🏻🙏🏻
2024-10-17 07:54:45
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jonbernthalswifey
Monica Lewinsky𖣂 :
I'm starting to hate school beacuse of this
2024-10-19 03:06:04
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mostlyhxted
𝘑𝘎🕷️ :
Like bro why is my grades All A’s and B’s😭
2024-10-17 18:46:02
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iahidk
ㅤ :
theres one in my class but she's got a bf already 😭
2024-10-17 10:14:32
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editbyjrueholiday
RUSS WEST :
There was but she told me to stop texting her about other things than school stuff 😭
2024-12-02 06:32:55
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swaysolosya
𖣂 :
there's 3 of em but I'm scared to talk to em👍🏾
2024-10-18 16:35:12
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auloxira.adestroyerofnig
donaldtrump1018_54 :
skill-based matchmaking😭🙏
2024-10-17 22:39:00
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swagod9
alvin :
me at work bruh💔
2024-10-17 11:40:38
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urfavperson_ttl
꧁𝕒𝕟𝕕𝕣𝕖꧂ :
I go to a all boys school💔
2024-10-18 23:58:51
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Friedrich März hält dich für kognitiv unmöbiliert. Typischer #CDU Unsinn. Keine ungebetenen Ratschläge aus westdeutscher Komfortzone“ Es gebe in der CDU in Westdeutschland „natürlich an vielen Stellen ein erhebliches Unbehagen mit Blick auf das, was jetzt in Thüringen und in Sachsen diskutiert wird“, räumte Merz ein. „Aber das müssen wir als CDU aushalten. Und wir sollten aus der westdeutschen Komfortzone nicht unerbetene öffentliche Ratschläge geben.“ Zur Empfehlung von Kretschmer, vom Begriff der „Brandmauer“ gegenüber der AfD Abstand zu nehmen, sagte Merz: „Das Wort Brandmauer hat nie zu unserem Sprachgebrauch gehört. Das ist uns immer von außen aufgenötigt worden.“ Kleines Experiment: Ein Freibad beim Schützenfest sorry in german Doktorspiele trotz des Gürtels mit Kinder riegel -  Er ergänzte: „Ich brauche mich nicht von einem Begriff zu distanzieren, den ich selber nicht eingebracht habe.“ Kretschmer hatte argumentiert, die AfD nutze den Begriff Brandmauer für sich aus, sie sei „eine Meisterin darin, sich als Märtyrerin darzustellen“. Das verfange bei einem Teil der Wähler. Seine Partei habe am Sonntag Ergebnisse erzielt, die doppelt so gut seien wie die der ganzen Ampel zusammen, sagte Merz. Deswegen sei die CDU jetzt in der Verantwortung, für stabile Regierungen zu sorgen, die die landespolitischen Themen angemessen behandeln könnten. Dabei gebe es eine klare Verabredung: „Es gibt keine Koalition mit der AfD, auch keine Zusammenarbeit mit der AfD und das Gleiche gilt für die Linkspartei.“ CDU-Chef: BSW weitgehend unbekannte Größe Das BSW sei für die CDU „eine weitgehend unbekannte Größe“, sagte der CDU-Chef. Es gehe nun „um die Frage, ob die Abgeordneten, die da gewählt worden sind, möglicherweise bereit sind, mitzuwirken an einer vernünftigen Regierungsbildung“, erklärte Merz und fügte hinzu: „Aber das ist eine Frage, die muss jetzt in Dresden und in Erfurt entschieden werden und nicht in Berlin.“ Die Gespräche könnten noch einige Wochen dauern, von Koalitionen sei man weit entfernt. Wagenknecht werde weder der einen noch der anderen Regierung angehören, sagte Merz. Seine feste Annahme sei, dass sich die BSW-Gründerin „nicht in die Niederungen der Landespolitik begibt. Das hat Frau Wagenknecht auch in der Bundespolitik nie gemacht.“ Sie sei „immer auf einer großen Flughöhe unterwegs gewesen. Sie hat nie mal wirklich Arbeit in einer Regierung oder in einem Parlament geleistet.“ „Da hat die SPD auch eine Verantwortung, dafür zu sorgen, dass es dann in Zukunft weiter stabile politische Mehrheiten in der politischen Mitte gibt“, sagte Merz. In Umfragen liegt die SPD in Brandenburg bei 20 Prozent, die CDU bei 19 Prozent. Die AfD kommt auf etwa 24, das BSW auf 17 Prozent. CDU vor Zerreißprobe? Nur in den Medien Auf die Frage, ob er die CDU trotz der in Sachsen und Thüringen anstehenden Gespräche mit dem BSW und teilweise wohl auch der Linkspartei vor einer Zerreißprobe sehe, sagte Merz: „Nein. Sie wird uns teilweise von den Medien angedichtet.“ Man sei „in diesen Fragen sehr klar, und uns im Übrigen auch absolut einig. Es hat im Präsidium und im Bundesvorstand mit den Thüringern, den Sachsen und uns allen eine große Übereinstimmung gegeben.“
Friedrich März hält dich für kognitiv unmöbiliert. Typischer #CDU Unsinn. Keine ungebetenen Ratschläge aus westdeutscher Komfortzone“ Es gebe in der CDU in Westdeutschland „natürlich an vielen Stellen ein erhebliches Unbehagen mit Blick auf das, was jetzt in Thüringen und in Sachsen diskutiert wird“, räumte Merz ein. „Aber das müssen wir als CDU aushalten. Und wir sollten aus der westdeutschen Komfortzone nicht unerbetene öffentliche Ratschläge geben.“ Zur Empfehlung von Kretschmer, vom Begriff der „Brandmauer“ gegenüber der AfD Abstand zu nehmen, sagte Merz: „Das Wort Brandmauer hat nie zu unserem Sprachgebrauch gehört. Das ist uns immer von außen aufgenötigt worden.“ Kleines Experiment: Ein Freibad beim Schützenfest sorry in german Doktorspiele trotz des Gürtels mit Kinder riegel - Er ergänzte: „Ich brauche mich nicht von einem Begriff zu distanzieren, den ich selber nicht eingebracht habe.“ Kretschmer hatte argumentiert, die AfD nutze den Begriff Brandmauer für sich aus, sie sei „eine Meisterin darin, sich als Märtyrerin darzustellen“. Das verfange bei einem Teil der Wähler. Seine Partei habe am Sonntag Ergebnisse erzielt, die doppelt so gut seien wie die der ganzen Ampel zusammen, sagte Merz. Deswegen sei die CDU jetzt in der Verantwortung, für stabile Regierungen zu sorgen, die die landespolitischen Themen angemessen behandeln könnten. Dabei gebe es eine klare Verabredung: „Es gibt keine Koalition mit der AfD, auch keine Zusammenarbeit mit der AfD und das Gleiche gilt für die Linkspartei.“ CDU-Chef: BSW weitgehend unbekannte Größe Das BSW sei für die CDU „eine weitgehend unbekannte Größe“, sagte der CDU-Chef. Es gehe nun „um die Frage, ob die Abgeordneten, die da gewählt worden sind, möglicherweise bereit sind, mitzuwirken an einer vernünftigen Regierungsbildung“, erklärte Merz und fügte hinzu: „Aber das ist eine Frage, die muss jetzt in Dresden und in Erfurt entschieden werden und nicht in Berlin.“ Die Gespräche könnten noch einige Wochen dauern, von Koalitionen sei man weit entfernt. Wagenknecht werde weder der einen noch der anderen Regierung angehören, sagte Merz. Seine feste Annahme sei, dass sich die BSW-Gründerin „nicht in die Niederungen der Landespolitik begibt. Das hat Frau Wagenknecht auch in der Bundespolitik nie gemacht.“ Sie sei „immer auf einer großen Flughöhe unterwegs gewesen. Sie hat nie mal wirklich Arbeit in einer Regierung oder in einem Parlament geleistet.“ „Da hat die SPD auch eine Verantwortung, dafür zu sorgen, dass es dann in Zukunft weiter stabile politische Mehrheiten in der politischen Mitte gibt“, sagte Merz. In Umfragen liegt die SPD in Brandenburg bei 20 Prozent, die CDU bei 19 Prozent. Die AfD kommt auf etwa 24, das BSW auf 17 Prozent. CDU vor Zerreißprobe? Nur in den Medien Auf die Frage, ob er die CDU trotz der in Sachsen und Thüringen anstehenden Gespräche mit dem BSW und teilweise wohl auch der Linkspartei vor einer Zerreißprobe sehe, sagte Merz: „Nein. Sie wird uns teilweise von den Medien angedichtet.“ Man sei „in diesen Fragen sehr klar, und uns im Übrigen auch absolut einig. Es hat im Präsidium und im Bundesvorstand mit den Thüringern, den Sachsen und uns allen eine große Übereinstimmung gegeben.“

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