@kakaknana06:

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ashkanieourie_official
Ourie. :
Alice gou 🤪
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zulsynken123
Jol Kepli :
hello lcang good afternoon nice 👍 touching song l like it girl slm knl
2024-12-02 07:41:43
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user2252318852767
赵良 :
hello 😅🥰
2024-12-02 06:31:00
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kugshop588
kugshop588 :
yes
2024-11-10 10:08:08
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kkrty27
kkrty27 :
love
2024-11-11 09:09:03
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haikalhaikal804
haikalhaikal3937 :
hi
2024-10-26 05:54:00
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jomblo.tiktok1
الحمد لله :
so cute 🥺
2024-10-31 07:24:43
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dusun.n
anne :
cuteee🥺🥺🥺
2024-11-01 03:10:17
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abdul.fadzil8
abdul fadzil :
[cool]
2024-11-09 09:39:47
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jono08_
Rocky Official :
@💅💅💅🐼🐼🐼:venom
2024-11-02 00:06:52
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welham123
WELHAM🚭 :
wow🥰
2024-10-30 23:19:26
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muhammadalibutt02
Muhammad Ali :
Cute
2024-10-24 03:53:08
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remajaboyherbert
🤫boy~herbert🤫 :
nice✌️✌️
2024-10-27 10:07:58
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bbqqshop65
bbqqshop65 :
yes
2024-11-05 19:51:33
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areltiktok07
aril tik tok :
wow😳
2024-11-01 14:01:36
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Die Verhandlungen des UN-Umweltausschusses (INC-5) zur Bekämpfung der globalen Plastikverschmutzung sind ohne greifbare Ergebnisse beendet worden. Trotz des Drucks von über 100 Ländern, die eine Begrenzung der Plastikproduktion forderten, blockierten ölproduzierende Staaten wie Saudi-Arabien die Fortschritte. Die Gespräche sollen im Rahmen von INC-5.2 fortgesetzt werden, doch die Verzögerung wird von vielen als schwerer Rückschlag für die Umwelt angesehen. Hintergrund: Die globale Plastikkrise Plastik ist allgegenwärtig und stellt eine der größten Herausforderungen für die Umwelt dar: 	•	Umfang der Verschmutzung: Weltweit werden jährlich etwa 430 Millionen Tonnen Plastik produziert, von denen nur 9 % recycelt werden. 	•	Langfristige Auswirkungen: Plastik verschmutzt die Ozeane, gefährdet die Tierwelt und wird zunehmend in der menschlichen Nahrungskette nachgewiesen. 	•	Prognosen: Laut Experten könnte sich die Plastikproduktion bis 2050 verdreifachen, was die globale Erwärmung und Umweltzerstörung weiter verschärfen würde. Die Forderungen und Konfliktlinien bei INC-5 Die Befürworter einer Begrenzung der Plastikproduktion Über 100 Länder, darunter die EU-Staaten und viele Entwicklungsländer, fordern: 	•	Eine weltweite Reduktion der Plastikproduktion, um die Umweltverschmutzung einzudämmen. 	•	Strikte Recycling-Quoten und die Förderung nachhaltiger Alternativen. 	•	Ein global bindendes Abkommen, das ähnliche Wirkung wie das Pariser Klimaabkommen entfalten könnte. Die Blockade der ölproduzierenden Staaten Staaten wie Saudi-Arabien und Russland lehnen diese Forderungen ab: 	•	Wirtschaftliche Interessen: Diese Länder sind stark von der Öl- und Gasproduktion abhängig, die wesentliche Rohstoffe für Plastik liefert. 	•	Technologie als Ausweg: Sie argumentieren, dass Recycling-Technologien und Innovationen die Plastikverschmutzung lösen könnten, ohne die Produktion zu begrenzen. Warum das Scheitern so problematisch ist 1. Zeitdruck Mit jeder Verzögerung steigen die Produktionsmengen von Plastik, was die Entsorgungsprobleme verschärft. Laut Studien wird bis 2040 die Menge an Plastikmüll in den Ozeanen um das Dreifache zunehmen, wenn keine drastischen Maßnahmen ergriffen werden. 2. Politische Fragmentierung Die Uneinigkeit zwischen verschiedenen Interessenblöcken zeigt, wie schwer es ist, eine globale Einigung zu erzielen. Ölproduzierende Länder stehen gegen Staaten, die die Umweltpriorität in den Vordergrund stellen. 3. Fehlen von rechtlichen Vorgaben Ohne bindende Vorgaben bleiben viele Initiativen freiwillig, was die Effektivität von Maßnahmen erheblich einschränkt. Reaktionen und Kritik Umweltorganisationen Greenpeace und andere NGOs kritisieren das Scheitern scharf. Sie sehen in der Blockade der ölproduzierenden Länder den Beweis, dass wirtschaftliche Interessen über das Gemeinwohl gestellt werden. Wissenschaftler und Experten Forschende warnen, dass die steigende Plastikproduktion die Klima- und Umweltziele gefährdet. Plastik ist nicht nur eine Quelle von Umweltverschmutzung, sondern trägt auch erheblich zu den Treibhausgasemissionen bei. Wirtschaft Unternehmen, die in nachhaltige Alternativen investieren, beklagen die Unsicherheit durch das fehlende Abkommen. Gleichzeitig lobbyieren Plastikproduzenten für moderate Maßnahmen, um ihre Geschäftsmodelle zu schützen. Debatte: Ist ein globales Abkommen realistisch? Argumente für ein globales Abkommen 	•	Verbindlichkeit: Nur ein weltweit bindendes Abkommen kann sicherstellen, dass alle Länder ihre Verantwortung wahrnehmen. 	•	Koordinierte Maßnahmen: Nationale Alleingänge reichen nicht aus, um die Plastikproduktion und -verschmutzung effektiv einzudämmen. #germany_trouth_my_eyes #germany #german  #deutschland #deuschland🇩🇪  #news #actuality  #nachrichten #info  #information  #usa🇺🇸  #usa_tiktok  #usatiktok  #usarmy  #america  #american  #france  #france🇫🇷 #eu  #europe #europa #chinese  #africa  #african  #africantiktok #as #asian #asia
Die Verhandlungen des UN-Umweltausschusses (INC-5) zur Bekämpfung der globalen Plastikverschmutzung sind ohne greifbare Ergebnisse beendet worden. Trotz des Drucks von über 100 Ländern, die eine Begrenzung der Plastikproduktion forderten, blockierten ölproduzierende Staaten wie Saudi-Arabien die Fortschritte. Die Gespräche sollen im Rahmen von INC-5.2 fortgesetzt werden, doch die Verzögerung wird von vielen als schwerer Rückschlag für die Umwelt angesehen. Hintergrund: Die globale Plastikkrise Plastik ist allgegenwärtig und stellt eine der größten Herausforderungen für die Umwelt dar: • Umfang der Verschmutzung: Weltweit werden jährlich etwa 430 Millionen Tonnen Plastik produziert, von denen nur 9 % recycelt werden. • Langfristige Auswirkungen: Plastik verschmutzt die Ozeane, gefährdet die Tierwelt und wird zunehmend in der menschlichen Nahrungskette nachgewiesen. • Prognosen: Laut Experten könnte sich die Plastikproduktion bis 2050 verdreifachen, was die globale Erwärmung und Umweltzerstörung weiter verschärfen würde. Die Forderungen und Konfliktlinien bei INC-5 Die Befürworter einer Begrenzung der Plastikproduktion Über 100 Länder, darunter die EU-Staaten und viele Entwicklungsländer, fordern: • Eine weltweite Reduktion der Plastikproduktion, um die Umweltverschmutzung einzudämmen. • Strikte Recycling-Quoten und die Förderung nachhaltiger Alternativen. • Ein global bindendes Abkommen, das ähnliche Wirkung wie das Pariser Klimaabkommen entfalten könnte. Die Blockade der ölproduzierenden Staaten Staaten wie Saudi-Arabien und Russland lehnen diese Forderungen ab: • Wirtschaftliche Interessen: Diese Länder sind stark von der Öl- und Gasproduktion abhängig, die wesentliche Rohstoffe für Plastik liefert. • Technologie als Ausweg: Sie argumentieren, dass Recycling-Technologien und Innovationen die Plastikverschmutzung lösen könnten, ohne die Produktion zu begrenzen. Warum das Scheitern so problematisch ist 1. Zeitdruck Mit jeder Verzögerung steigen die Produktionsmengen von Plastik, was die Entsorgungsprobleme verschärft. Laut Studien wird bis 2040 die Menge an Plastikmüll in den Ozeanen um das Dreifache zunehmen, wenn keine drastischen Maßnahmen ergriffen werden. 2. Politische Fragmentierung Die Uneinigkeit zwischen verschiedenen Interessenblöcken zeigt, wie schwer es ist, eine globale Einigung zu erzielen. Ölproduzierende Länder stehen gegen Staaten, die die Umweltpriorität in den Vordergrund stellen. 3. Fehlen von rechtlichen Vorgaben Ohne bindende Vorgaben bleiben viele Initiativen freiwillig, was die Effektivität von Maßnahmen erheblich einschränkt. Reaktionen und Kritik Umweltorganisationen Greenpeace und andere NGOs kritisieren das Scheitern scharf. Sie sehen in der Blockade der ölproduzierenden Länder den Beweis, dass wirtschaftliche Interessen über das Gemeinwohl gestellt werden. Wissenschaftler und Experten Forschende warnen, dass die steigende Plastikproduktion die Klima- und Umweltziele gefährdet. Plastik ist nicht nur eine Quelle von Umweltverschmutzung, sondern trägt auch erheblich zu den Treibhausgasemissionen bei. Wirtschaft Unternehmen, die in nachhaltige Alternativen investieren, beklagen die Unsicherheit durch das fehlende Abkommen. Gleichzeitig lobbyieren Plastikproduzenten für moderate Maßnahmen, um ihre Geschäftsmodelle zu schützen. Debatte: Ist ein globales Abkommen realistisch? Argumente für ein globales Abkommen • Verbindlichkeit: Nur ein weltweit bindendes Abkommen kann sicherstellen, dass alle Länder ihre Verantwortung wahrnehmen. • Koordinierte Maßnahmen: Nationale Alleingänge reichen nicht aus, um die Plastikproduktion und -verschmutzung effektiv einzudämmen. #germany_trouth_my_eyes #germany #german #deutschland #deuschland🇩🇪 #news #actuality #nachrichten #info #information #usa🇺🇸 #usa_tiktok #usatiktok #usarmy #america #american #france #france🇫🇷 #eu #europe #europa #chinese #africa #african #africantiktok #as #asian #asia

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