@ai_pets_creator: Beautiful Lion in the Sky wallpaper live 4k #ai #wallpaper #wallpaperlive #animal #lion

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Friday 25 October 2024 11:53:34 GMT
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andrian.cogilnice7
Andrian Cogilniceanu :
teamwork
2024-10-30 06:39:59
23
irfan.baloch0507
irfan baloch :
Follow me
2024-12-22 12:20:51
0
jordie_9
Jordo :
so cool
2024-10-27 06:35:25
27
josephinefarley081
jazzy :
the king 🥰🥰🥰🥰🥰
2024-10-28 02:05:45
6
silvica.negreanu
Silvica Negreanu :
wow
2024-10-27 15:22:39
6
arcangels1111
arcangels1111 :
Beautiful 😍😍😍😍😍😍😍😍😍😍😍😍😍😍😍😍
2024-10-25 14:44:07
2
mamajosie64
Josephine Perez380 :
That’s me
2024-11-15 13:54:24
5
salifu.musah88
Salifu Musah :
nice wallpaper
2024-12-16 20:09:31
1
pama.kinga1
kinga :
thank you God 🙏🙏🙏
2024-11-27 02:45:55
2
noreen.clarke2
Noreen Clarke :
king of kings Amen
2024-11-25 08:59:02
7
user1031495715548
Golfwiskseller :
set as wallpaper
2024-12-16 14:15:04
1
pyaar4you
Pyaar4YOU :
team work❤️
2024-12-09 21:44:31
2
food.love794
food love :
Heroes king Lion 😎😎😎😎
2024-11-28 18:23:03
2
btrain992
btrain992 :
Lion in the Sky was so cool😎😎😎😎😎😎😎😎😎😎😎😎😎😎😎😎😎😎😎😎😎
2024-11-27 16:35:27
2
autruvibe
AutruVibe :
king.Amen.
2024-11-27 15:31:26
3
isabelleleffondre3
isa :
❤️❤️qu'il est beau
2024-12-06 23:15:36
1
samueldada596
Samuel Dada :
the king of kings
2024-11-13 20:12:55
3
investor8101
investor :
lion king.oh God thank you its done.
2024-10-26 18:28:16
5
liday53
user333085595342 :
yes
2024-12-05 06:09:25
1
atinkutaatinkut20gmail.c
atinkutatinkut8 :
10000
2024-11-29 00:39:17
1
aslanmammadov01
05 AMIRASLAN :
TEAMWORK
2024-11-10 23:38:30
2
fengshuimaster777
fengshuimaster777 :
The shooting skills are on point!
2024-12-02 20:18:08
1
ai.beaststudii
AI.BeastStudii :
nice :)
2024-12-02 12:42:43
1
avantasia.creations
Avantasia Creations :
lion titan
2024-11-10 12:54:15
2
griffin.154
Griffin star :
Grateful
2024-10-27 16:05:57
4
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Die Illusion der Objektivität in den Medien Medien gelten oft als die vierte Gewalt in der Demokratie – ein Kontrollorgan, das über Missstände aufklärt, Machtstrukturen hinterfragt und der Gesellschaft eine objektive Berichterstattung bietet.  Doch bei genauer Betrachtung wird klar, dass Objektivität in den Medien ein kaum erreichbares Ideal ist. Tatsächlich sind Medien nie neutral und bilden immer eine selektive, oft verzerrte Realität ab. Schon allein die Auswahl der Themen zeigt, wie subjektiv Medien agieren.  Welche Ereignisse werden beleuchtet, und welche bleiben im Dunkeln?  Welche Stimmen kommen zu Wort, und welche Perspektiven werden ausgeblendet?  Indem Medien ein bestimmtes Thema aufgreifen, lenken sie den Fokus der Öffentlichkeit auf genau diesen Punkt – und gleichzeitig von anderen Themen weg. Diese Themenauswahl ist keineswegs neutral: Sie wird von redaktionellen Prioritäten, politischen und wirtschaftlichen Interessen sowie gesellschaftlichen Strömungen beeinflusst. Darüber hinaus spielt die Art der Berichterstattung eine zentrale Rolle. Die Sprache, die Bilder, die Reihenfolge der Argumente – all das formt die Wahrnehmung des Publikums. Jede Berichterstattung hat einen Frame, einen narrativen Rahmen, der die Interpretation der Ereignisse lenkt. Ein und dasselbe Ereignis kann als „Katastrophe“ oder „Chance“ dargestellt werden, je nachdem, welchen Fokus die Berichterstattung setzt.  Haben in Syrien „Rebellen” Präsident Assad gestürzt? Oder waren das „Terroristen”?  Und wie lenken solche Worte unsere Gedanken und Gefühle? Damit wird klar: Medien sind niemals ein Spiegel der objektiven Wahrheit, sondern immer ein Filter, der Realität formt und interpretiert. Ein weiteres Problem ist der Zwang zur Vereinfachung. Die Komplexität der Welt lässt sich nicht in kurzen Artikeln oder zweiminütigen TV-Beiträgen abbilden. Um Inhalte verständlich zu machen, greifen Medien auf Verkürzungen, Narrative und Stereotypen zurück.  Dabei gehen wichtige Nuancen verloren, und eine stark vereinfachte Version der Realität entsteht – eine, die oft verzerrt ist. Die Frage „Was ist objektiv?“ wird dabei zu einem Paradoxon. Objektivität suggeriert eine vollständige, wertfreie Darstellung aller Fakten.  Doch bereits die menschliche Wahrnehmung ist selektiv – und Medien, die von Menschen gemacht werden, sind es ebenso. Das Streben nach Objektivität ist zwar ein hehres Ziel, doch in der Praxis bleibt es unerreichbar. Es ist wichtig, dass wir uns dieser Grenzen bewusst sind und Medien kritisch konsumieren. Wir sollten verstehen, dass sie keine absolute Wahrheit liefern, sondern nur Facetten einer vielschichtigen Realität. Indem wir uns verschiedene Perspektiven aneignen und unterschiedliche Quellen vergleichen, können wir uns ein breiteres Bild machen. Doch auch dann bleibt die Erkenntnis:  Die Realität, wie sie uns durch Medien vermittelt wird, ist immer eine Konstruktion – und niemals die Wahrheit in ihrer Gesamtheit. #DanieleGanser #Frieden #menschheitsfamilie
Die Illusion der Objektivität in den Medien Medien gelten oft als die vierte Gewalt in der Demokratie – ein Kontrollorgan, das über Missstände aufklärt, Machtstrukturen hinterfragt und der Gesellschaft eine objektive Berichterstattung bietet. Doch bei genauer Betrachtung wird klar, dass Objektivität in den Medien ein kaum erreichbares Ideal ist. Tatsächlich sind Medien nie neutral und bilden immer eine selektive, oft verzerrte Realität ab. Schon allein die Auswahl der Themen zeigt, wie subjektiv Medien agieren. Welche Ereignisse werden beleuchtet, und welche bleiben im Dunkeln? Welche Stimmen kommen zu Wort, und welche Perspektiven werden ausgeblendet? Indem Medien ein bestimmtes Thema aufgreifen, lenken sie den Fokus der Öffentlichkeit auf genau diesen Punkt – und gleichzeitig von anderen Themen weg. Diese Themenauswahl ist keineswegs neutral: Sie wird von redaktionellen Prioritäten, politischen und wirtschaftlichen Interessen sowie gesellschaftlichen Strömungen beeinflusst. Darüber hinaus spielt die Art der Berichterstattung eine zentrale Rolle. Die Sprache, die Bilder, die Reihenfolge der Argumente – all das formt die Wahrnehmung des Publikums. Jede Berichterstattung hat einen Frame, einen narrativen Rahmen, der die Interpretation der Ereignisse lenkt. Ein und dasselbe Ereignis kann als „Katastrophe“ oder „Chance“ dargestellt werden, je nachdem, welchen Fokus die Berichterstattung setzt. Haben in Syrien „Rebellen” Präsident Assad gestürzt? Oder waren das „Terroristen”? Und wie lenken solche Worte unsere Gedanken und Gefühle? Damit wird klar: Medien sind niemals ein Spiegel der objektiven Wahrheit, sondern immer ein Filter, der Realität formt und interpretiert. Ein weiteres Problem ist der Zwang zur Vereinfachung. Die Komplexität der Welt lässt sich nicht in kurzen Artikeln oder zweiminütigen TV-Beiträgen abbilden. Um Inhalte verständlich zu machen, greifen Medien auf Verkürzungen, Narrative und Stereotypen zurück. Dabei gehen wichtige Nuancen verloren, und eine stark vereinfachte Version der Realität entsteht – eine, die oft verzerrt ist. Die Frage „Was ist objektiv?“ wird dabei zu einem Paradoxon. Objektivität suggeriert eine vollständige, wertfreie Darstellung aller Fakten. Doch bereits die menschliche Wahrnehmung ist selektiv – und Medien, die von Menschen gemacht werden, sind es ebenso. Das Streben nach Objektivität ist zwar ein hehres Ziel, doch in der Praxis bleibt es unerreichbar. Es ist wichtig, dass wir uns dieser Grenzen bewusst sind und Medien kritisch konsumieren. Wir sollten verstehen, dass sie keine absolute Wahrheit liefern, sondern nur Facetten einer vielschichtigen Realität. Indem wir uns verschiedene Perspektiven aneignen und unterschiedliche Quellen vergleichen, können wir uns ein breiteres Bild machen. Doch auch dann bleibt die Erkenntnis: Die Realität, wie sie uns durch Medien vermittelt wird, ist immer eine Konstruktion – und niemals die Wahrheit in ihrer Gesamtheit. #DanieleGanser #Frieden #menschheitsfamilie

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