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alejandra.maribel_
alex :
he’s only 7 months older.. [proud]
2024-11-09 19:47:13
8
judesfm
sophie :
SOO GOODD
2024-11-10 15:03:52
1
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aimee💜 :
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2024-11-29 19:39:09
0
al3zzia
alesia :
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2024-11-09 17:11:55
2
champagniie
atheena⁷ :
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2024-11-10 23:08:42
1
judesbawls
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2024-11-09 23:24:44
4
shehheryy
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2024-11-10 21:58:49
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samm.fll
sammy :
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2024-11-09 18:25:30
1
unactive.tiana
tiana🖤 . :
love thiss😍
2024-11-16 18:32:34
1
judegfx
𝐣𝐮𝐝𝐞𝐠𝐟𝐱⁵ :
UR SO TALENTED HELPP!!???😍😍😍😍
2024-11-09 17:37:21
2
judes_lau
lau 💤 :
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2024-11-09 22:39:20
1
beauvzp
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2024-11-09 17:02:38
1
bellinghamsvspx
tay ˚ʚ♡ɞ˚ :
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2024-11-10 20:16:17
1
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z⁵ :
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2024-11-09 17:08:29
1
m10driic
lana⁵ :
TALENT
2024-11-09 17:40:14
1
abby.girly_
Abby :
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2024-11-17 17:49:29
2
jobeslover
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2024-11-09 17:02:16
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judenik_
nik 🐣 :
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2024-11-09 18:17:52
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crshcndyy
elizabeth :
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2024-11-10 06:33:39
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2024-11-09 23:25:03
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judesbawls
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lau 💤 :
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Ungarns Außenminister verteidigt Georgiens Wahl und kritisiert EU-Druck Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó kritisiert die EU für ihre Haltung gegenüber der Wahl in Georgien. Nach seiner Einschätzung hätte die EU das Wahlergebnis ohne Proteste akzeptiert, wenn die Opposition gewonnen hätte. Stattdessen werden nun die georgische Demokratie und ihre Legitimität infrage gestellt. Szijjártó betont, dass die Entscheidung über Georgiens Zukunft allein beim georgischen Volk liegt, das sich klar für die Regierungspartei ausgesprochen hat – mit mehr als 50 % Unterstützung und einer hohen Wahlbeteiligung. Der Außenminister verurteilt die Doppelmoral der EU und verweist auf ähnliche Erfahrungen Ungarns. Laut Szijjártó akzeptiert die EU demokratische Prozesse nur dann, wenn liberale Parteien siegen. Sobald konservative, patriotische oder rechte Kräfte gewinnen, wird die Demokratie eines Landes angezweifelt. Ungarn selbst sei in den letzten 15 Jahren mehrfach Ziel finanzieller Sanktionen und politischer Angriffe geworden, weil es konservative Werte verteidige. Szijjártó argumentiert, dass nationale Interessen und traditionelle Werte, wie der Schutz von Familien und Grenzen, im Fokus bleiben müssen – auch wenn dies gegen den liberalen Mainstream der EU steht. Er sieht die EU in der Verantwortung, den demokratischen Willen der georgischen Bevölkerung zu respektieren, anstatt politischen Druck auszuüben. Seine Äußerungen werfen ein Licht auf die zunehmenden Spannungen zwischen konservativen und liberalen Kräften in Europa und deren Einfluss auf internationale Beziehungen.
Ungarns Außenminister verteidigt Georgiens Wahl und kritisiert EU-Druck Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó kritisiert die EU für ihre Haltung gegenüber der Wahl in Georgien. Nach seiner Einschätzung hätte die EU das Wahlergebnis ohne Proteste akzeptiert, wenn die Opposition gewonnen hätte. Stattdessen werden nun die georgische Demokratie und ihre Legitimität infrage gestellt. Szijjártó betont, dass die Entscheidung über Georgiens Zukunft allein beim georgischen Volk liegt, das sich klar für die Regierungspartei ausgesprochen hat – mit mehr als 50 % Unterstützung und einer hohen Wahlbeteiligung. Der Außenminister verurteilt die Doppelmoral der EU und verweist auf ähnliche Erfahrungen Ungarns. Laut Szijjártó akzeptiert die EU demokratische Prozesse nur dann, wenn liberale Parteien siegen. Sobald konservative, patriotische oder rechte Kräfte gewinnen, wird die Demokratie eines Landes angezweifelt. Ungarn selbst sei in den letzten 15 Jahren mehrfach Ziel finanzieller Sanktionen und politischer Angriffe geworden, weil es konservative Werte verteidige. Szijjártó argumentiert, dass nationale Interessen und traditionelle Werte, wie der Schutz von Familien und Grenzen, im Fokus bleiben müssen – auch wenn dies gegen den liberalen Mainstream der EU steht. Er sieht die EU in der Verantwortung, den demokratischen Willen der georgischen Bevölkerung zu respektieren, anstatt politischen Druck auszuüben. Seine Äußerungen werfen ein Licht auf die zunehmenden Spannungen zwischen konservativen und liberalen Kräften in Europa und deren Einfluss auf internationale Beziehungen.

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