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Friday 15 November 2024 17:13:02 GMT

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Comments

Humble Thomas :

Still the source of the wealth is unclear.

2024-11-16 05:56:36

6

Ian♠️ :

He be god paa

2024-11-16 20:06:55

1

Rashidat zakaria :

He is a a rich man alright but how can you say he’s a God

2024-11-16 17:20:55

3

Gryfindor🕺 :

ah, you now use money to classify that someone is a God

2024-11-16 04:32:28

3

Young moni :

that is Effiduasie not Agona waimoase

2024-11-17 02:32:54

1

Bernard :

Eeii Mr. Osei Kwame y3 guy man😂

2024-11-15 22:57:53

5

Ben O. :

my hometown wiamoase billionaire

2024-11-16 06:27:20

5

Sdornyina :

How is he a God? How much does he have…

2024-11-16 16:30:18

0

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這首歌好可愛，聽了心情就很好#魔性律動舞

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一個努力變好的人不可笑，可笑的是一個連自己想要什麼都不知道的人，卻嘲笑一個正在努力變優秀的人

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Regensburg – Es sind Hilferufe, die unter die Haut gehen. Fast täglich wenden sich verzweifelten Eltern an Mobbing-Experte Carsten Stahl (51), berichten von Mobbing, Gewalt und Erniedrigung, die ihre Kinder ausgesetzt sind. Die Mütter und Väter, die sich nicht kennen, verbindet dabei eine Sache: „Sie fühlen sich mit ihren Sorgen und den Ängsten ihrer Kinder von den Schulen alleingelassen“, weiß Carsten Stahl. „So geht es Tausenden von verzweifelten und hilflosen Eltern und Kindern an vielen Schulen in unserem Land.“ BILD dokumentiert eine Auswahl von Mobbingfällen und die Ohnmacht der Eltern. So berichtet eine alleinerziehende Mutter aus Regensburg von schlimmen Schikanen durch Mitschüler der Mittelschule St.-Wolfgang, unter der ihr Sohn seit der 1. Klasse leidet. Opfer soll Entschuldigungsvideo machen „Jetzt ist es so extrem, dass er bespuckt, ins Gesicht geschlagen, bedroht und beschimpft wird. Teilweise sind die Täter in der 7. bis 9. Klasse, etwa 15 Personen. Er bekommt Droh-SMS, in denen sie umbringen wollen. Er soll Geld zahlen oder ein Entschuldigungsvideo machen, dass mein Sohn die Schule meidet und psychologische Hilfe braucht. Aber die Schule unternimmt nichts!“, schreibt sie. Die Familie war bereits bei der Polizei und hat Anzeige erstattet, doch das Gefühl der Hilflosigkeit bleibt bestehen. Tritte in den Unterleib Ein weiterer Fall aus Bayern zeigt das Ausmaß der Gewalt, zu der auch Mädchen fähig sind: Eine Mutter aus Treuchtlingen bittet den Mobbing-Experten um Hilfe für ihre 14-jährige Tochter. „Meine Tochter wurde letzte Woche in ihrer Schule in der ersten Pause zusammengeschlagen. Von einem Mädchen aus ihrer Klasse, das schon öfter auffällig wurde. Am Pausenstand, vor den Augen von etwa 30 Mitschülern, trat das Mädchen meiner Tochter fünf- bis sechsmal in den Unterleib und sagte dabei: ‚Ich steche dich ab, ich habe ein Messer.‘ Auf der Toilette ging die 15-Jährige dann wieder auf ihre Klassenkameradin los, schlug ihr knapp 20 Mal auf den Kopf und drohte erneut mit dem Abstechen. Die Mutter rief die Polizei, doch die Rektorin wollte das verhindern: „Hier kommt keine Polizei, Sie sollen mit ihrer Tochter ins Krankenhaus fahren.“ Später riet die Schulleiterin der Mutter, die Tochter die Schule wechseln zu lassen. „Das andere Kind bekommt für die Schläge keine Strafe von der Schule. Begründung: Weil ich als Mutter die Polizei gerufen habe, müsse man jetzt ja nicht mehr reagieren“, sagt die 39-Jährige. Ihre Tochter ist vom Unterricht bis Schuljahresende freigestellt. „Sie hat große Angst, wieder von dem Mädchen attackiert und geschlagen zu werden“, sagt die Mutter. Das sagen die Schulen zum Mobbing BILD hat beide Schulen um Stellungnahmen gebeten. Vom Schulamt Regensburg heißt es: „Nach telefonischer Rücksprache des Staatlichen Schulamtes mit der zuständigen Polizei wurde bestätigt, dass eine Anzeige wegen Mobbing und Körperverletzung dort erfolgte; der Vorgang ist bei der Polizei aktuell in Bearbeitung.“ Ob die Mobber-Clique Konsequenzen erfahren, geht aus der Antwort des Schulamtes nicht hervor. Allgemein heißt es: „Zudem werden regelmäßig Workshops und Unterrichtseinheiten zu aktuellen Themen wie Mobbing, Social Media, Gesundheit oder Gewalt durch verschiedene Kooperationspartner durchgeführt“. Vom Gesamtschulleiter der Senefelder-Schulen heißt es: „Es ist dabei zu jeder Zeit klar – Gewalt und Mobbing werden an unserer Schule nicht geduldet, Opfer werden gehört und geschützt, Täterinnen und Täter konsequent, aber natürlich auch mit pädagogischem Augenmaß (es sind Kinder und Jugendliche!) zur Verantwortung gezogen.“ Konsequenzen für die gewalttätigen Schüler gab es nach BILD-Informationen nicht.

Regensburg – Es sind Hilferufe, die unter die Haut gehen. Fast täglich wenden sich verzweifelten Eltern an Mobbing-Experte Carsten Stahl (51), berichten von Mobbing, Gewalt und Erniedrigung, die ihre Kinder ausgesetzt sind. Die Mütter und Väter, die sich nicht kennen, verbindet dabei eine Sache: „Sie fühlen sich mit ihren Sorgen und den Ängsten ihrer Kinder von den Schulen alleingelassen“, weiß Carsten Stahl. „So geht es Tausenden von verzweifelten und hilflosen Eltern und Kindern an vielen Schulen in unserem Land.“ BILD dokumentiert eine Auswahl von Mobbingfällen und die Ohnmacht der Eltern. So berichtet eine alleinerziehende Mutter aus Regensburg von schlimmen Schikanen durch Mitschüler der Mittelschule St.-Wolfgang, unter der ihr Sohn seit der 1. Klasse leidet. Opfer soll Entschuldigungsvideo machen „Jetzt ist es so extrem, dass er bespuckt, ins Gesicht geschlagen, bedroht und beschimpft wird. Teilweise sind die Täter in der 7. bis 9. Klasse, etwa 15 Personen. Er bekommt Droh-SMS, in denen sie umbringen wollen. Er soll Geld zahlen oder ein Entschuldigungsvideo machen, dass mein Sohn die Schule meidet und psychologische Hilfe braucht. Aber die Schule unternimmt nichts!“, schreibt sie. Die Familie war bereits bei der Polizei und hat Anzeige erstattet, doch das Gefühl der Hilflosigkeit bleibt bestehen. Tritte in den Unterleib Ein weiterer Fall aus Bayern zeigt das Ausmaß der Gewalt, zu der auch Mädchen fähig sind: Eine Mutter aus Treuchtlingen bittet den Mobbing-Experten um Hilfe für ihre 14-jährige Tochter. „Meine Tochter wurde letzte Woche in ihrer Schule in der ersten Pause zusammengeschlagen. Von einem Mädchen aus ihrer Klasse, das schon öfter auffällig wurde. Am Pausenstand, vor den Augen von etwa 30 Mitschülern, trat das Mädchen meiner Tochter fünf- bis sechsmal in den Unterleib und sagte dabei: ‚Ich steche dich ab, ich habe ein Messer.‘ Auf der Toilette ging die 15-Jährige dann wieder auf ihre Klassenkameradin los, schlug ihr knapp 20 Mal auf den Kopf und drohte erneut mit dem Abstechen. Die Mutter rief die Polizei, doch die Rektorin wollte das verhindern: „Hier kommt keine Polizei, Sie sollen mit ihrer Tochter ins Krankenhaus fahren.“ Später riet die Schulleiterin der Mutter, die Tochter die Schule wechseln zu lassen. „Das andere Kind bekommt für die Schläge keine Strafe von der Schule. Begründung: Weil ich als Mutter die Polizei gerufen habe, müsse man jetzt ja nicht mehr reagieren“, sagt die 39-Jährige. Ihre Tochter ist vom Unterricht bis Schuljahresende freigestellt. „Sie hat große Angst, wieder von dem Mädchen attackiert und geschlagen zu werden“, sagt die Mutter. Das sagen die Schulen zum Mobbing BILD hat beide Schulen um Stellungnahmen gebeten. Vom Schulamt Regensburg heißt es: „Nach telefonischer Rücksprache des Staatlichen Schulamtes mit der zuständigen Polizei wurde bestätigt, dass eine Anzeige wegen Mobbing und Körperverletzung dort erfolgte; der Vorgang ist bei der Polizei aktuell in Bearbeitung.“ Ob die Mobber-Clique Konsequenzen erfahren, geht aus der Antwort des Schulamtes nicht hervor. Allgemein heißt es: „Zudem werden regelmäßig Workshops und Unterrichtseinheiten zu aktuellen Themen wie Mobbing, Social Media, Gesundheit oder Gewalt durch verschiedene Kooperationspartner durchgeführt“. Vom Gesamtschulleiter der Senefelder-Schulen heißt es: „Es ist dabei zu jeder Zeit klar – Gewalt und Mobbing werden an unserer Schule nicht geduldet, Opfer werden gehört und geschützt, Täterinnen und Täter konsequent, aber natürlich auch mit pädagogischem Augenmaß (es sind Kinder und Jugendliche!) zur Verantwortung gezogen.“ Konsequenzen für die gewalttätigen Schüler gab es nach BILD-Informationen nicht.

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