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ครูศิลป์ อินดี้
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Tuesday 17 December 2024 09:56:07 GMT
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aom_lasa
Aom lasa :
สอบถามค่ะคุณครูใช้กระดาษของอะไรคะ
2024-12-20 12:12:59
1
pichai3570
Pichai357 :
🥰🥰🥰
2024-12-19 00:46:20
1
user585617232022
💐เมธังกรอ่อนศรี🌟 :
👍
2025-08-16 12:46:46
0
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Silvia Seidel war mehr als nur „Anna“ – sie war ein junges Talent, dem der frühe Ruhm zum Verhängnis wurde. Ein tragischer Verlauf, geprägt von unbewältigten Verlusten, psychischen Belastungen, gesellschaftlichen Erwartungen und persönlicher Verzweiflung. Trotz ihrer Stärke und sensiblen Ausstrahlung fand sie im Leben nie wieder Halt – eine Geschichte, die zu Herzen geht und zum Nachdenken anregt.  Frühe Jahre & Durchbruch Geboren am 23. September 1969 in München, begann Silvia Seidel zunächst als Nachwuchstalent mit ersten Schauspielauftritten. Ihr großer Durchbruch kam 1987 mit der Titelrolle der Ballettschülerin Anna Pelzer in der ZDF-Weihnachtsserie Anna, einem riesigen Publikumserfolg, der ihr zahlreiche Auszeichnungen einbrachte – darunter Goldene Kamera, Bambi und Telestar .1988 folgte die Verfilmung Anna – Der Film und ein weiterer Kinofilm in den USA (Ballerina) .  Karriere danach – der Schatten des Erfolgs Trotz jahrelangem Erfolg blieb ein dauerhafter Durchbruch aus. Sie bekam lediglich kleinere TV-Rollen, etwa in Forsthaus Falkenau, Sturm der Liebe, Die Rosenheim-Cops, SOKO Leipzig und anderen Serien . Daneben wirkte sie im Boulevardtheater mit und plante für Herbst 2012 eine Theatertournee . Die Rolle der Anna wurde bald zur Bürde. Der enorme Ruhm als Teenager erwies sich als doppelschneidig: Obwohl sie einmal sagte, die Aufmerksamkeit sei „wie ein Fluch“ gewesen, blieb sie in den Augen der Öffentlichkeit oft bei diesem Bild verhaftet .  Persönliche Tragödien & psychische Belastung Ein zentrales Trauma war der Selbstmord ihrer Mutter Hannelore im Jahr 1992, die an schweren Depressionen litt. Silvia Seidel beschrieb später, dass dieser Verlust „alles verändert“ habe – und dass sie nie wieder unbeschwert leben konnte . Seidel selbst kämpfte lange mit Depressionen. 2011 brach sie eine geplante Theatertour ab und begab sich stationär in Behandlung in eine psychiatrische Klinik . Zudem verschärften finanzielle Sorgen ihre Stimmung. In Interviews äußerte sie, dass sie oft nicht wisse, wie sie ihre Miete bezahlen solle, und sich allein fühlte .  In den letzten Jahren lebte sie zunehmend isoliert. Ihre engste Vertraute war eine Wirtin ihrer Stammkneipe, die schließlich alarmiert die Polizei verständigte. Am 4. August 2012 wurde Seidel leblos in ihrer Münchner Wohnung aufgefunden – sie hatte sich mit 42 Jahren das Leben genommen, ein Abschiedsbrief wurde gefunden . #silviaseidel #tragic #Schauspielerin #kinderstars #80erjahre #Anna #80s
Silvia Seidel war mehr als nur „Anna“ – sie war ein junges Talent, dem der frühe Ruhm zum Verhängnis wurde. Ein tragischer Verlauf, geprägt von unbewältigten Verlusten, psychischen Belastungen, gesellschaftlichen Erwartungen und persönlicher Verzweiflung. Trotz ihrer Stärke und sensiblen Ausstrahlung fand sie im Leben nie wieder Halt – eine Geschichte, die zu Herzen geht und zum Nachdenken anregt. Frühe Jahre & Durchbruch Geboren am 23. September 1969 in München, begann Silvia Seidel zunächst als Nachwuchstalent mit ersten Schauspielauftritten. Ihr großer Durchbruch kam 1987 mit der Titelrolle der Ballettschülerin Anna Pelzer in der ZDF-Weihnachtsserie Anna, einem riesigen Publikumserfolg, der ihr zahlreiche Auszeichnungen einbrachte – darunter Goldene Kamera, Bambi und Telestar .1988 folgte die Verfilmung Anna – Der Film und ein weiterer Kinofilm in den USA (Ballerina) . Karriere danach – der Schatten des Erfolgs Trotz jahrelangem Erfolg blieb ein dauerhafter Durchbruch aus. Sie bekam lediglich kleinere TV-Rollen, etwa in Forsthaus Falkenau, Sturm der Liebe, Die Rosenheim-Cops, SOKO Leipzig und anderen Serien . Daneben wirkte sie im Boulevardtheater mit und plante für Herbst 2012 eine Theatertournee . Die Rolle der Anna wurde bald zur Bürde. Der enorme Ruhm als Teenager erwies sich als doppelschneidig: Obwohl sie einmal sagte, die Aufmerksamkeit sei „wie ein Fluch“ gewesen, blieb sie in den Augen der Öffentlichkeit oft bei diesem Bild verhaftet . Persönliche Tragödien & psychische Belastung Ein zentrales Trauma war der Selbstmord ihrer Mutter Hannelore im Jahr 1992, die an schweren Depressionen litt. Silvia Seidel beschrieb später, dass dieser Verlust „alles verändert“ habe – und dass sie nie wieder unbeschwert leben konnte . Seidel selbst kämpfte lange mit Depressionen. 2011 brach sie eine geplante Theatertour ab und begab sich stationär in Behandlung in eine psychiatrische Klinik . Zudem verschärften finanzielle Sorgen ihre Stimmung. In Interviews äußerte sie, dass sie oft nicht wisse, wie sie ihre Miete bezahlen solle, und sich allein fühlte . In den letzten Jahren lebte sie zunehmend isoliert. Ihre engste Vertraute war eine Wirtin ihrer Stammkneipe, die schließlich alarmiert die Polizei verständigte. Am 4. August 2012 wurde Seidel leblos in ihrer Münchner Wohnung aufgefunden – sie hatte sich mit 42 Jahren das Leben genommen, ein Abschiedsbrief wurde gefunden . #silviaseidel #tragic #Schauspielerin #kinderstars #80erjahre #Anna #80s

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