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@Sana khan tktok555
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Friday 03 January 2025 16:59:53 GMT
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nadiananzoor
sarah :
Education very important
2025-01-06 04:35:34
1
user082912197
user082912197 :
good 👍👍👍 morning
2025-01-05 18:21:18
2
irfanpathan9017
Irfan Pathan :
ye kya kar rahi ho follow me🥰🥰🥰
2025-01-05 02:59:58
1
user48886877009067
user48886877009067 :
very nice g
2025-01-08 16:11:15
0
tumbintumbintumbi
Hadi :
big big fan😜
2025-01-07 04:36:42
0
rana.shoaib928
rana shoaib :
I love you ante g
2025-01-06 11:03:49
0
khalnayak9498
√چوھان صاحب👽😈 :
ye motorian kon chlata ha
2025-01-05 16:41:05
0
zameerhussanilisk
Zameer Hussani Liskani :
so sweet
2025-01-05 12:47:17
0
bajwa283r
BAJWA✌ :
150
2025-01-05 19:25:47
0
rahman.shah782
Rahman Shah :
wow 😮🙏
2025-01-06 08:59:26
0
raja.ali.5123
Raja Ali 512 :
good 👌👌👌💯💯
2025-01-06 19:05:45
0
faheemsikhani
Faheem Sikhani blouch :
Way tharan main
2025-01-05 15:05:57
1
diabar1
diabar1 :
okok
2025-01-07 11:46:33
0
saqibqureshi8398
saqibqureshi8398 :
Sweeti🥰😏
2025-01-06 17:36:20
0
zamir.aheer
zamir Aheer :
ماشاءاللہ ماشاءاللہ ❤️❤️❤️
2025-01-05 13:33:17
0
waleedahmed8115
Waleed Ahmed :
❤❤❤
2025-01-04 11:27:32
2
javeed.ustad0
Javeed ustad :
🥰🥰🥰
2025-01-04 11:16:03
2
muhammad.javed95
javed95 :
😁😁😁
2025-01-04 11:11:25
1
ali446167
Ali :
💋💋💋
2025-01-04 10:31:49
1
niyaz.ahmed751
Niyaz Ahmed :
🥰🥰🥰
2025-01-04 09:26:09
1
berokhanrind
Bero khan rind :
❤️❤️❤️
2025-01-04 04:35:19
1
imra796ali
imran mona :
💋💋💋💋💋
2025-01-03 17:11:21
1
haji.abdul.majeed85
Haji Abdul majeed :
🥰
2025-01-03 17:03:26
1
taramiah010
taramiah01 :
❤️❤️❤️
2025-01-10 16:43:58
0
shahbaz.jatt.uk
Shahbaz Jatt uk :
♥️
2025-01-10 08:19:06
0
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Oberkommissar starb im Kampf gegen Kriminalität Schweigeminute für getöteten Polizist Max Stoppa (32) Lauchhammer (Brandenburg) – Die Polizei und Feuerwehr in Deutschland sind in tiefer Trauer. Im Kampf gegen Kriminelle kam ein junger Familienvater ums Leben. Oberkommissar Maximilian Stoppa (32) aus Sachsen wurde von Autodieben umgefahren und starb. Und alles nur, weil die Täter (26 - 37 Jahre) aus Polen auf der Flucht vor der Polizei mit einem geklauten Auto entkommen wollten – und später doch geschnappt wurden. Max – wie ihn seine Kollegen nannten – gehörte zur Gemeinsamen Fahndungsgruppe (GFG) Dresden – eine Spezialeinheit der Landespolizei Sachsen und Bundespolizei, um gegen Autoschieber-Banden vorzugehen. Ein gefährlicher Job: Die Autodiebe sind meist unter Drogen unterwegs, ungehemmt nehmen sie so keine Rücksicht mehr. Immer wieder liefern sich solche Täter lebensgefährliche Verfolgungsjagden mit der Polizei. Bundesweite Schweigeminute der Polizei Die Polizei der Länder und die Bundespolizei wollen am Dienstag, 14. Januar 2025, um 11.24 Uhr bundesweit ihrem Kollegen in einer Schweigeminute gedenken. Es ist genau eine Woche nach der Tat, zur gleichen Uhrzeit als die verbrecherische Tat geschah. Das hat die Polizei Dresden mit Max‘ Familie vereinbart. Polizeipräsident Lutz Rodig (61): „Unser Mitgefühl gilt in diesen schweren Stunden vor allem seiner Familie. Der Verstorbene hinterlässt eine Tochter und seine Lebenspartnerin.“ Seine Kollegen aus Sachsen werden zur Schweigeminute an die Unglücksstelle nach Brandenburg fahren. Die Kollegen von der Gewerkschaft der Polizei sammeln zur Unterstützung seiner Angehörigen. Auch die Feuerwehr verliert einen Kameraden Max war immer im Einsatz. Wenn er nicht mit der Zivilstreife auf Verbrecherjagd war, rückte er für die Freiwillige Feuerwehr Kesselsdorf (Ortsteil von Wilsdruff) aus. Seine Kameraden haben ebenfalls eine Spendenaktion für Max‘ Partnerin und die gemeinsame Tochter gestartet. Sie wächst nun ohne Papa als Halbwaise auf. Wilsdruffs Wehrleiter Falk Arnhold (61) erschüttert zu BILD: „Max war seit 2019 bei uns und hat hier seine Maschinisten-Ausbildung abgeschlossen.“ Seine Kameraden sind geschockt, beschreiben ihn positiv als „Blaulicht verrückt“. Bei gofundme haben sie ein Spendenkonto eingerichtet, bislang kamen 147.000 Euro für seine Familie zusammen. Mord-Ermittlungen gegen Haupttäter Der Ermittlungsrichter erließ Haftbefehl. Einer der Verdächtigen wurde wegen „Mordes zur Verdeckung einer Straftat vorgeführt“, so Martin Mache, der Sprecher der Staatsanwaltschaft Cottbus. Gegen drei der einschlägig polizeibekannten Polen bestehen bereits Haftbefehle der Staatsanwaltschaft Hildesheim wegen gewerbsmäßigen Bandendiebstahls, Bandenhehlerei und weiterer Delikte. So geschah die schreckliche Tat Drei der Verdächtigen saßen in einem blauen Škoda Octavia, der als Begleitfahrzeug die Fahrt ihres Komplizen mit einem in der Region gestohlenen Chrysler-Geländewagen in Richtung Polen absichern sollte. Als der Škoda in die Polizei-Kontrolle geriet, soll der Chrysler-Fahrer Gas gegeben haben. Max Stoppa stand nach BILD-Informationen am Kofferraum des Einsatzfahrzeugs, um einen Nagelgurt (Stop-Stick) auszuwerfen. Dieser sollte die Kriminellen stoppen. Der Staatsanwalt: „Ob der Fahrer dabei gezielt auf den Polizisten zugefahren ist, lässt sich bisher nicht feststellen.“ Unklar sei außerdem, ob die beiden anderen Insassen möglicherweise indirekt beteiligt waren, indem sie den Fahrer aufforderten, Gas zu geben.
Oberkommissar starb im Kampf gegen Kriminalität Schweigeminute für getöteten Polizist Max Stoppa (32) Lauchhammer (Brandenburg) – Die Polizei und Feuerwehr in Deutschland sind in tiefer Trauer. Im Kampf gegen Kriminelle kam ein junger Familienvater ums Leben. Oberkommissar Maximilian Stoppa (32) aus Sachsen wurde von Autodieben umgefahren und starb. Und alles nur, weil die Täter (26 - 37 Jahre) aus Polen auf der Flucht vor der Polizei mit einem geklauten Auto entkommen wollten – und später doch geschnappt wurden. Max – wie ihn seine Kollegen nannten – gehörte zur Gemeinsamen Fahndungsgruppe (GFG) Dresden – eine Spezialeinheit der Landespolizei Sachsen und Bundespolizei, um gegen Autoschieber-Banden vorzugehen. Ein gefährlicher Job: Die Autodiebe sind meist unter Drogen unterwegs, ungehemmt nehmen sie so keine Rücksicht mehr. Immer wieder liefern sich solche Täter lebensgefährliche Verfolgungsjagden mit der Polizei. Bundesweite Schweigeminute der Polizei Die Polizei der Länder und die Bundespolizei wollen am Dienstag, 14. Januar 2025, um 11.24 Uhr bundesweit ihrem Kollegen in einer Schweigeminute gedenken. Es ist genau eine Woche nach der Tat, zur gleichen Uhrzeit als die verbrecherische Tat geschah. Das hat die Polizei Dresden mit Max‘ Familie vereinbart. Polizeipräsident Lutz Rodig (61): „Unser Mitgefühl gilt in diesen schweren Stunden vor allem seiner Familie. Der Verstorbene hinterlässt eine Tochter und seine Lebenspartnerin.“ Seine Kollegen aus Sachsen werden zur Schweigeminute an die Unglücksstelle nach Brandenburg fahren. Die Kollegen von der Gewerkschaft der Polizei sammeln zur Unterstützung seiner Angehörigen. Auch die Feuerwehr verliert einen Kameraden Max war immer im Einsatz. Wenn er nicht mit der Zivilstreife auf Verbrecherjagd war, rückte er für die Freiwillige Feuerwehr Kesselsdorf (Ortsteil von Wilsdruff) aus. Seine Kameraden haben ebenfalls eine Spendenaktion für Max‘ Partnerin und die gemeinsame Tochter gestartet. Sie wächst nun ohne Papa als Halbwaise auf. Wilsdruffs Wehrleiter Falk Arnhold (61) erschüttert zu BILD: „Max war seit 2019 bei uns und hat hier seine Maschinisten-Ausbildung abgeschlossen.“ Seine Kameraden sind geschockt, beschreiben ihn positiv als „Blaulicht verrückt“. Bei gofundme haben sie ein Spendenkonto eingerichtet, bislang kamen 147.000 Euro für seine Familie zusammen. Mord-Ermittlungen gegen Haupttäter Der Ermittlungsrichter erließ Haftbefehl. Einer der Verdächtigen wurde wegen „Mordes zur Verdeckung einer Straftat vorgeführt“, so Martin Mache, der Sprecher der Staatsanwaltschaft Cottbus. Gegen drei der einschlägig polizeibekannten Polen bestehen bereits Haftbefehle der Staatsanwaltschaft Hildesheim wegen gewerbsmäßigen Bandendiebstahls, Bandenhehlerei und weiterer Delikte. So geschah die schreckliche Tat Drei der Verdächtigen saßen in einem blauen Škoda Octavia, der als Begleitfahrzeug die Fahrt ihres Komplizen mit einem in der Region gestohlenen Chrysler-Geländewagen in Richtung Polen absichern sollte. Als der Škoda in die Polizei-Kontrolle geriet, soll der Chrysler-Fahrer Gas gegeben haben. Max Stoppa stand nach BILD-Informationen am Kofferraum des Einsatzfahrzeugs, um einen Nagelgurt (Stop-Stick) auszuwerfen. Dieser sollte die Kriminellen stoppen. Der Staatsanwalt: „Ob der Fahrer dabei gezielt auf den Polizisten zugefahren ist, lässt sich bisher nicht feststellen.“ Unklar sei außerdem, ob die beiden anderen Insassen möglicherweise indirekt beteiligt waren, indem sie den Fahrer aufforderten, Gas zu geben.

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