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naik kereta api tyut tyut tyut
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Fehlende 26 Mrd. Euro: Kanzler Scholz spricht Klartext In diesem Gespräch mit Bundeskanzler Olaf Scholz dreht sich alles um die Frage, weshalb er die geforderten drei Milliarden Euro zusätzliche Ukraine-Hilfe vor der anstehenden Wahl ablehnt. Scholz begründet seine Haltung mit einer massiven Finanzierungslücke im Haushalt, die sich auf insgesamt 26 Milliarden Euro belaufe. Er betont, dass bereits 12,5 Milliarden Euro für die Ukraine eingeplant seien – darunter vier Milliarden für Waffenlieferungen und 8,5 Milliarden für Flüchtlinge und andere Ausgaben. Zwar schlägt er vor, im November weitere drei Milliarden Euro bereit zu stellen, doch ohne einen gesonderten Kreditbeschluss könne dies nicht umgesetzt werden. Auf Kritik, er werde inzwischen als „Kanzler der Krise“ wahrgenommen, reagiert Scholz mit dem Hinweis auf die erfolgreich gemeisterten Herausforderungen: Die Abwendung einer großen Wirtschaftskrise während der Energiekrise, die Trendwende in der deutschen Sicherheitsarchitektur sowie das Durchsetzen des Zwei-Prozent-Ziels bei den Verteidigungsausgaben. Zudem betont er, dass Deutschland nach wie vor der größte Unterstützer der Ukraine sei und er maßgeblich dazu beigetragen habe, eine Eskalation des Konflikts zu verhindern, die zu einem Krieg zwischen Russland und der NATO hätte führen können. Ob diese Argumente ausreichen, um Kritiker und Wähler gleichermaßen zu überzeugen, wird sich erst nach der Wahl zeigen. Fakt ist: Die Frage nach weiteren Finanzhilfen für die Ukraine bleibt brisant, zumal Scholz’ ablehnende Haltung aufzeigt, wie knapp die Gelder im Bundeshaushalt derzeit kalkuliert sind.
Fehlende 26 Mrd. Euro: Kanzler Scholz spricht Klartext In diesem Gespräch mit Bundeskanzler Olaf Scholz dreht sich alles um die Frage, weshalb er die geforderten drei Milliarden Euro zusätzliche Ukraine-Hilfe vor der anstehenden Wahl ablehnt. Scholz begründet seine Haltung mit einer massiven Finanzierungslücke im Haushalt, die sich auf insgesamt 26 Milliarden Euro belaufe. Er betont, dass bereits 12,5 Milliarden Euro für die Ukraine eingeplant seien – darunter vier Milliarden für Waffenlieferungen und 8,5 Milliarden für Flüchtlinge und andere Ausgaben. Zwar schlägt er vor, im November weitere drei Milliarden Euro bereit zu stellen, doch ohne einen gesonderten Kreditbeschluss könne dies nicht umgesetzt werden. Auf Kritik, er werde inzwischen als „Kanzler der Krise“ wahrgenommen, reagiert Scholz mit dem Hinweis auf die erfolgreich gemeisterten Herausforderungen: Die Abwendung einer großen Wirtschaftskrise während der Energiekrise, die Trendwende in der deutschen Sicherheitsarchitektur sowie das Durchsetzen des Zwei-Prozent-Ziels bei den Verteidigungsausgaben. Zudem betont er, dass Deutschland nach wie vor der größte Unterstützer der Ukraine sei und er maßgeblich dazu beigetragen habe, eine Eskalation des Konflikts zu verhindern, die zu einem Krieg zwischen Russland und der NATO hätte führen können. Ob diese Argumente ausreichen, um Kritiker und Wähler gleichermaßen zu überzeugen, wird sich erst nach der Wahl zeigen. Fakt ist: Die Frage nach weiteren Finanzhilfen für die Ukraine bleibt brisant, zumal Scholz’ ablehnende Haltung aufzeigt, wie knapp die Gelder im Bundeshaushalt derzeit kalkuliert sind.

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