@cassserole999: POV any Airbnb in Europe the walk in vs how it looks inside #france #southernfrance #europe #Nice

cassandra

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Wednesday 21 May 2025 17:31:11 GMT

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C:\Users\TheMonolith :

75% of any American apartments look far worse in the cities just and they don't even have the views. 😭

2025-05-22 13:10:11

2

laurenmonds :

Can I come or..

2025-05-22 02:27:58

0

Tiara 👑 :

Oh my

2025-05-22 03:22:00

1

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pagi

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boses ko naman next?

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@kokori.story. #kokorri.story kasi lapangan pekerjaan utk rakyat kamu..

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Düsseldorf (NRW) – Die Narbe ist 15 Zentimeter lang und zieht sich über den halben Hinterkopf. Isa Ö. (37) überlebte nur knapp. Sollte ihm mit einer Machete der Schädel gespalten werden? Seit Dienstag stehen zwei Brüder, 34 und 48 Jahre alt, vor dem Landgericht Düsseldorf. Versuchter Totschlag oder doch Notwehr? Das ist die Frage, die im Prozess geklärt werden soll. Der Auslöser der Eskalation: banal. Im Oktober 2024 spuckte Isa Ö. vor dem Düsseldorfer Kiosk des Angeklagten Flakron I. auf den Gehweg. Daran entzündete sich ein hitziger Streit, der zu Schubserei und Schlägen führte. Bis I. schließlich seinen Bruder Arben H. zu Hilfe rief – und Blut floss. Arben H. steig aus dem Auto, lief in den Kiosk und kehrte mit einer Machete zurück. Im Zeugenstand erzählt Isa Ö., wie der Kosovare auf ihn losging, mit der Machete zuschlug, ihm Hand und Rücken aufschlitzte und schließlich mit dem letzten Hieb seinen Kopf traf – genau in der Mitte! Kopfwunde mit 28 Stichen genäht„ Es war wie ein Blitz, dann wurde mir kalt und ich dachte, es geht zu Ende mit mir“, sagt Ö., der im Nebenjob als Security-Mann arbeitet. Blutend stolperte er davon, brach in einer Nebenstraße zusammen. Mit einer Schädelfraktur und langen Schnittwunden kam er in die Klinik, wurde notoperiert, die Kopfwunde mit 28 Stichen genäht. Arben I. flüchtete ins Ausland, wurde aber später festgenommen und landet in U-Haft. Angeklagter: „Ich wollte ihn nur abwehren“ Am ersten Verhandlungstag stellten die Angeklagten die Tat allerdings anders dar – als Notwehr. Isa Ö. habe sich wie ein wildes Tier gebärdet und auf Flakron I. eingedroschen. Mit der Machete habe Arben H. ihn lediglich abwehren und die Attacke auf seinen kleinen Bruder beenden wollen. Den Kopf habe er versehentlich getroffen, als das Opfer sich unvermittelt vorgebeugt habe. Hintergrund soll ein monatelanger Clinch zwischen den Kioskbetreibern und der Schwiegermutter des Opfers gewesen sein, einer ehemaligen Angestellten. Wegen Unstimmigkeiten, illegalen Medikamentenverkaufs und angeblicher Kontakte ins Trinkermilieu hätten die Angeklagten ihr gekündigt. Seitdem habe sie im Viertel Stimmung gegen ihre ehemaligen Arbeitgeber gemacht. Elf Verhandlungstage sind angesetzt, im September soll das Urteil fallen. #fyp #düsseldorf #nrw #trauma #streit #kopf #deutschland

Düsseldorf (NRW) – Die Narbe ist 15 Zentimeter lang und zieht sich über den halben Hinterkopf. Isa Ö. (37) überlebte nur knapp. Sollte ihm mit einer Machete der Schädel gespalten werden? Seit Dienstag stehen zwei Brüder, 34 und 48 Jahre alt, vor dem Landgericht Düsseldorf. Versuchter Totschlag oder doch Notwehr? Das ist die Frage, die im Prozess geklärt werden soll. Der Auslöser der Eskalation: banal. Im Oktober 2024 spuckte Isa Ö. vor dem Düsseldorfer Kiosk des Angeklagten Flakron I. auf den Gehweg. Daran entzündete sich ein hitziger Streit, der zu Schubserei und Schlägen führte. Bis I. schließlich seinen Bruder Arben H. zu Hilfe rief – und Blut floss. Arben H. steig aus dem Auto, lief in den Kiosk und kehrte mit einer Machete zurück. Im Zeugenstand erzählt Isa Ö., wie der Kosovare auf ihn losging, mit der Machete zuschlug, ihm Hand und Rücken aufschlitzte und schließlich mit dem letzten Hieb seinen Kopf traf – genau in der Mitte! Kopfwunde mit 28 Stichen genäht„ Es war wie ein Blitz, dann wurde mir kalt und ich dachte, es geht zu Ende mit mir“, sagt Ö., der im Nebenjob als Security-Mann arbeitet. Blutend stolperte er davon, brach in einer Nebenstraße zusammen. Mit einer Schädelfraktur und langen Schnittwunden kam er in die Klinik, wurde notoperiert, die Kopfwunde mit 28 Stichen genäht. Arben I. flüchtete ins Ausland, wurde aber später festgenommen und landet in U-Haft. Angeklagter: „Ich wollte ihn nur abwehren“ Am ersten Verhandlungstag stellten die Angeklagten die Tat allerdings anders dar – als Notwehr. Isa Ö. habe sich wie ein wildes Tier gebärdet und auf Flakron I. eingedroschen. Mit der Machete habe Arben H. ihn lediglich abwehren und die Attacke auf seinen kleinen Bruder beenden wollen. Den Kopf habe er versehentlich getroffen, als das Opfer sich unvermittelt vorgebeugt habe. Hintergrund soll ein monatelanger Clinch zwischen den Kioskbetreibern und der Schwiegermutter des Opfers gewesen sein, einer ehemaligen Angestellten. Wegen Unstimmigkeiten, illegalen Medikamentenverkaufs und angeblicher Kontakte ins Trinkermilieu hätten die Angeklagten ihr gekündigt. Seitdem habe sie im Viertel Stimmung gegen ihre ehemaligen Arbeitgeber gemacht. Elf Verhandlungstage sind angesetzt, im September soll das Urteil fallen. #fyp #düsseldorf #nrw #trauma #streit #kopf #deutschland

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