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is.dat.shamir
ₛₕₐₘᵢᵣ :
Lock in twin 😔
2025-08-20 03:18:52
0
realfypcropz
ғʏᴘᴄʀᴏᴘᴢ :
tuff 😭🙏
2025-08-17 23:03:42
1
basically6ft
cash :
pls more lego
2025-08-21 20:15:44
0
m4jk75
𝗦𝗽𝗲𝗲𝗱𝘅 𝟯𝟲𝟬 :
Deidara porfa
2025-08-19 02:56:42
0
revoltage_
revoltage⚡️ :
here before viral
2025-08-17 12:08:40
0
luigi_schanzez
Luigi :
thanks
2025-08-17 11:45:29
0
imvlor
 :
We haven't talked ina min @4kqualtz
2025-08-17 23:50:53
0
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Selenski mit EU-Spitzenpolitikern zu Trump nach Washington Der historische Alaska-Gipfel zwischen Donald Trump und Wladimir Putin hat in Europa für Unruhe gesorgt. Während der US-Präsident das Treffen als großen Erfolg wertete, reagierten EU-Politiker und Ukraine-Unterstützer mit Besorgnis. In Brüssel kam deshalb die von Emmanuel Macron angekündigte „Koalition der Willigen“ zusammen, an der auch der ukrainische Präsident Wladimir Selenski teilnahm. Nach dem Treffen erklärte die Koalition ihre Bereitschaft, nach Ende der Kampfhandlungen ein Truppenkontingent in die Ukraine zu entsenden. Parallel dazu versprach EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, den wirtschaftlichen Druck auf Russland weiter zu erhöhen. Europa habe bereits 18 Sanktionspakete beschlossen, das 19. Paket sei für Anfang September geplant. Eingefrorene russische Vermögenswerte würden bereits zugunsten der Ukraine eingesetzt, erklärte von der Leyen. Mehrere Spitzenpolitiker Europas wollen Selenski morgen zu seinem Treffen mit Donald Trump nach Washington begleiten – darunter Ursula von der Leyen, Giorgia Meloni, Emmanuel Macron, Alexander Stubb und NATO-Generalsekretär Mark Rutte. Auch der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz hat seine Teilnahme bestätigt. Doch Merz warnte seine Kollegen vor Selbstüberschätzung. Geschlossenheit sei wichtig, doch die entscheidende Rolle im Ukraine-Konflikt liege weiterhin bei den USA – sowohl militärisch als auch wirtschaftlich. Europa sucht seinen Platz in den Verhandlungen – während Trump und Putin die Weichen bereits in Alaska gestellt haben. Ob die EU-Spitzen in Washington tatsächlich Einfluss gewinnen können, bleibt offen.
Selenski mit EU-Spitzenpolitikern zu Trump nach Washington Der historische Alaska-Gipfel zwischen Donald Trump und Wladimir Putin hat in Europa für Unruhe gesorgt. Während der US-Präsident das Treffen als großen Erfolg wertete, reagierten EU-Politiker und Ukraine-Unterstützer mit Besorgnis. In Brüssel kam deshalb die von Emmanuel Macron angekündigte „Koalition der Willigen“ zusammen, an der auch der ukrainische Präsident Wladimir Selenski teilnahm. Nach dem Treffen erklärte die Koalition ihre Bereitschaft, nach Ende der Kampfhandlungen ein Truppenkontingent in die Ukraine zu entsenden. Parallel dazu versprach EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, den wirtschaftlichen Druck auf Russland weiter zu erhöhen. Europa habe bereits 18 Sanktionspakete beschlossen, das 19. Paket sei für Anfang September geplant. Eingefrorene russische Vermögenswerte würden bereits zugunsten der Ukraine eingesetzt, erklärte von der Leyen. Mehrere Spitzenpolitiker Europas wollen Selenski morgen zu seinem Treffen mit Donald Trump nach Washington begleiten – darunter Ursula von der Leyen, Giorgia Meloni, Emmanuel Macron, Alexander Stubb und NATO-Generalsekretär Mark Rutte. Auch der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz hat seine Teilnahme bestätigt. Doch Merz warnte seine Kollegen vor Selbstüberschätzung. Geschlossenheit sei wichtig, doch die entscheidende Rolle im Ukraine-Konflikt liege weiterhin bei den USA – sowohl militärisch als auch wirtschaftlich. Europa sucht seinen Platz in den Verhandlungen – während Trump und Putin die Weichen bereits in Alaska gestellt haben. Ob die EU-Spitzen in Washington tatsächlich Einfluss gewinnen können, bleibt offen.

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