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Die Bundesregierung steht erneut in der Kritik: Trotz des am 8. August verhängten teilweisen Exportstopps von Rüstungsgütern nach Israel wurden seitdem Waffenlieferungen im Wert von mindestens 2,46 Millionen Euro genehmigt. Das geht aus einer Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hatte angeordnet, dass vorerst keine Ausfuhren mehr genehmigt werden, die im israelischen Krieg in Gaza direkt eingesetzt werden könnten. Die Maßnahme wurde damals als deutliches Signal präsentiert – doch die Realität sieht differenzierter aus. In den ersten fünf Wochen nach der Ankündigung gab es tatsächlich keine neuen Ausfuhrerlaubnisse. Doch zwischen dem 13. und 22. September wurden wieder Genehmigungen erteilt. Um welche Art von Rüstungsgütern es sich handelt, bleibt weitgehend unklar. Offiziell wird auf acht Kategorien verwiesen, darunter Raketen- und Torpedo-Technologie, Marine-Ausrüstung und Kriegsschiffe. Da es sich jedoch nicht um Kriegswaffen im engeren Sinne handelt, dürfte es sich um Zubehör oder technische Ausrüstung handeln. Die Linken-Abgeordnete Lea Reisner reagierte scharf auf die Enthüllungen: „Die Bundesregierung führt die Öffentlichkeit mit einem angeblichen Lieferstopp in die Irre, während sie weiter Rüstungsgüter im Millionenwert nach Israel genehmigt. Dieser ,Stopp‘ ist reine Augenwischerei und kann jederzeit nach Belieben kassiert werden.“ ⸻ Fazit & Analyse: Die Diskrepanz zwischen politischer Ankündigung und tatsächlichem Handeln wirft Fragen nach der Glaubwürdigkeit der Bundesregierung auf. Während offiziell ein Lieferstopp kommuniziert wurde, zeigen die Fakten, dass weiterhin Exporte genehmigt werden – wenn auch in anderer Form. Die Bundesregierung bewegt sich damit auf einem schmalen Grat zwischen außenpolitischer Symbolik und wirtschaftlichen sowie sicherheitspolitischen Interessen. Das Vorgehen verstärkt den Eindruck, dass die Regierung weniger an konsequenter Umsetzung, sondern stärker an politischem Schadensmanagement interessiert ist. Der Exportstopp wirkt so eher wie ein politisches Signal für die Öffentlichkeit, nicht jedoch wie ein verbindlicher Kurswechsel. ⸻ #Lieferstopp #Bundesregierung #Israel #Waffenexporte #Merz
Die Bundesregierung steht erneut in der Kritik: Trotz des am 8. August verhängten teilweisen Exportstopps von Rüstungsgütern nach Israel wurden seitdem Waffenlieferungen im Wert von mindestens 2,46 Millionen Euro genehmigt. Das geht aus einer Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hatte angeordnet, dass vorerst keine Ausfuhren mehr genehmigt werden, die im israelischen Krieg in Gaza direkt eingesetzt werden könnten. Die Maßnahme wurde damals als deutliches Signal präsentiert – doch die Realität sieht differenzierter aus. In den ersten fünf Wochen nach der Ankündigung gab es tatsächlich keine neuen Ausfuhrerlaubnisse. Doch zwischen dem 13. und 22. September wurden wieder Genehmigungen erteilt. Um welche Art von Rüstungsgütern es sich handelt, bleibt weitgehend unklar. Offiziell wird auf acht Kategorien verwiesen, darunter Raketen- und Torpedo-Technologie, Marine-Ausrüstung und Kriegsschiffe. Da es sich jedoch nicht um Kriegswaffen im engeren Sinne handelt, dürfte es sich um Zubehör oder technische Ausrüstung handeln. Die Linken-Abgeordnete Lea Reisner reagierte scharf auf die Enthüllungen: „Die Bundesregierung führt die Öffentlichkeit mit einem angeblichen Lieferstopp in die Irre, während sie weiter Rüstungsgüter im Millionenwert nach Israel genehmigt. Dieser ,Stopp‘ ist reine Augenwischerei und kann jederzeit nach Belieben kassiert werden.“ ⸻ Fazit & Analyse: Die Diskrepanz zwischen politischer Ankündigung und tatsächlichem Handeln wirft Fragen nach der Glaubwürdigkeit der Bundesregierung auf. Während offiziell ein Lieferstopp kommuniziert wurde, zeigen die Fakten, dass weiterhin Exporte genehmigt werden – wenn auch in anderer Form. Die Bundesregierung bewegt sich damit auf einem schmalen Grat zwischen außenpolitischer Symbolik und wirtschaftlichen sowie sicherheitspolitischen Interessen. Das Vorgehen verstärkt den Eindruck, dass die Regierung weniger an konsequenter Umsetzung, sondern stärker an politischem Schadensmanagement interessiert ist. Der Exportstopp wirkt so eher wie ein politisches Signal für die Öffentlichkeit, nicht jedoch wie ein verbindlicher Kurswechsel. ⸻ #Lieferstopp #Bundesregierung #Israel #Waffenexporte #Merz

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