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jordynn ann
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Sunday 31 August 2025 22:08:20 GMT
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Comments

brooke.e.dixon
brooke :
thank you❣️❣️❣️
2025-08-31 22:41:21
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eatneattreats
jordynn ann :
💛💛💛
2025-09-02 17:56:19
0
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Faktenlage Deutschland stellt der Ukraine jährlich 9 Mrd € sicher über die kommenden Jahre—zusätzlich zu bisherigen Hilfen im Umfang von über 44 Mrd € seit Kriegsbeginn.  Insgesamt hat Berlin mehr als 50 Mrd € für die Ukraine mobilisiert, davon etwa 25 Mrd € für Aufnahme und Unterbringung von Geflüchteten, 17 Mrd € für Rüstung, rund 6,7 Mrd € für zivile Hilfe und etwa 1,9 Mrd € als Haushaltshilfen.  Zeitgleich stehen neue Kürzungen bei Sozialleistungen für ukrainische Neuankömmlinge im Raum—weg vom Bürgergeld, hin zum niedrigeren Asylleistungsregime, mit Einsparungen von rund 100 € monatlich pro Person Allein die soziale Unterstützung für ukrainische Geflüchtete belief sich 2024 auf rund 6,3 Mrd €, ein erheblicher Posten im Sozialhaushalt.  Meine kurze Analyse & Kritik 1. Sozialstaat im Rückzug? Während deutsche Haushalte über steigende Belastungen klagen, bleibt das softe Sicherheitsnetz bedürftiger Bürger deutlich runder, wenn es um Hilfe für Geflüchtete geht – 50 % des gesamten Bürgergeld-Budgets wurden 2024 an ukrainische Flüchtlinge ausgezahlt. 2. Wer steht wo? Eine klare Trennlinie: Die Ukraine bekommt Milliarden und Solidarität als Schutzschild gegen Russland. Langjährige deutsche Sozialbedürftige hingegen stehen medial unter wachsendem Druck – Schuldzuweisungen bekommen sie zuhauf. 3. Politische Botschaft oder ökonomische Verzweiflung? Wirtschaft und Sozialstaat ächzen. Dennoch geht der Transfer nach Kiew ungebremst weiter – während hierzulande Leistungen für Geflüchtete gesenkt werden. Ist das reine Verantwortung, oder politische Signalwirkung?  Mein Schlusswort Der deutsche Sozialstaat zeigt deutliche Risse, und das Verhältnis zwischen Kriegsunterstützung und Binnenfürsorge gerät aus dem Gleichgewicht. Ein Land, das außen Milliarden mobilisiert, aber innen an Kürzungen spart—darf sich fragen lassen, wo seine Prioritäten liegen.
Faktenlage Deutschland stellt der Ukraine jährlich 9 Mrd € sicher über die kommenden Jahre—zusätzlich zu bisherigen Hilfen im Umfang von über 44 Mrd € seit Kriegsbeginn.  Insgesamt hat Berlin mehr als 50 Mrd € für die Ukraine mobilisiert, davon etwa 25 Mrd € für Aufnahme und Unterbringung von Geflüchteten, 17 Mrd € für Rüstung, rund 6,7 Mrd € für zivile Hilfe und etwa 1,9 Mrd € als Haushaltshilfen.  Zeitgleich stehen neue Kürzungen bei Sozialleistungen für ukrainische Neuankömmlinge im Raum—weg vom Bürgergeld, hin zum niedrigeren Asylleistungsregime, mit Einsparungen von rund 100 € monatlich pro Person Allein die soziale Unterstützung für ukrainische Geflüchtete belief sich 2024 auf rund 6,3 Mrd €, ein erheblicher Posten im Sozialhaushalt.  Meine kurze Analyse & Kritik 1. Sozialstaat im Rückzug? Während deutsche Haushalte über steigende Belastungen klagen, bleibt das softe Sicherheitsnetz bedürftiger Bürger deutlich runder, wenn es um Hilfe für Geflüchtete geht – 50 % des gesamten Bürgergeld-Budgets wurden 2024 an ukrainische Flüchtlinge ausgezahlt. 2. Wer steht wo? Eine klare Trennlinie: Die Ukraine bekommt Milliarden und Solidarität als Schutzschild gegen Russland. Langjährige deutsche Sozialbedürftige hingegen stehen medial unter wachsendem Druck – Schuldzuweisungen bekommen sie zuhauf. 3. Politische Botschaft oder ökonomische Verzweiflung? Wirtschaft und Sozialstaat ächzen. Dennoch geht der Transfer nach Kiew ungebremst weiter – während hierzulande Leistungen für Geflüchtete gesenkt werden. Ist das reine Verantwortung, oder politische Signalwirkung?  Mein Schlusswort Der deutsche Sozialstaat zeigt deutliche Risse, und das Verhältnis zwischen Kriegsunterstützung und Binnenfürsorge gerät aus dem Gleichgewicht. Ein Land, das außen Milliarden mobilisiert, aber innen an Kürzungen spart—darf sich fragen lassen, wo seine Prioritäten liegen.

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