@alshiekha7877: تعليقاتكم الحلوه حتى اسحب فائزه بعبايه#شيخه #العراق

شيخة للعبايات
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Friday 05 September 2025 17:28:57 GMT
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user686035706
موسى العقابي :
روعه جنن
2025-09-13 15:11:46
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user5611605058140
يا نفس من بعد الحسين هوني :
روعااااتج ولا احلى من هيج جمال اكيد ماكوووو 🥰
2025-09-07 21:42:30
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2025-09-05 18:19:26
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gg99i8
آم ًسًــــــــنـــــــٌد ♥ :
بالتوفيق
2025-09-05 19:52:07
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user6863660162043
💙🖤 :
السعر
2025-09-05 17:36:19
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usermxd633hu5m
امي الحنونه أبوي الغالي :
الله يرزقكم
2025-09-05 17:47:04
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2025-09-05 18:20:02
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2025-09-05 18:19:41
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2025-09-05 18:19:22
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2025-09-05 18:19:29
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gg99i8
آم ًسًــــــــنـــــــٌد ♥ :
روعه ربي يرزقج
2025-09-05 19:52:15
1
rz98rrr
UM YAMAN 🦢💕 :
🥰🥰🥰🥰
2025-09-06 06:49:44
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Düsseldorf – Nach der Wahl ist vor der Wahl! In vielen Städten und Gemeinden in NRW bleiben auch nach der Kommunalwahl die Plakate hängen. In kaum einer Großstadt konnten sich die Oberbürgermeisterkandidaten schon im ersten Wahlgang durchsetzen, also mehr als die Hälfte der Stimmen holen. Die Folge: Am 28. September wird es in Nordrhein-Westfalen Stichwahlen um die Oberbürgermeister-Posten geben: Wahlberechtigte in Aachen, Bonn, Bochum, Bielefeld, Essen, Düsseldorf, Dortmund, Duisburg, Köln und Münster werden in zwei Wochen noch einmal zur Urne gebeten oder können per Briefwahl abstimmen. In Dortmund, der einst mit absoluter Mehrheit regierten Herzkammer der Sozialdemokratie in NRW, steht die SPD vor einem Scherbenhaufen: OB Thomas Westphal (SPD) erreichte nur 27,4 Prozent der Stimmen und muss gegen Alexander Omar Kalouti (CDU, 17 Prozent) in die Stichwahl. In Gelsenkirchen gibt es nun eine Stichwahl zwischen der SPD-Bewerberin Andrea Henze (37 Prozent) und AfD-Mann Norbert Emmerich (29 Prozent). Die Folge: Am 28. September wird es in Nordrhein-Westfalen Stichwahlen um die Oberbürgermeister-Posten geben: Wahlberechtigte in Aachen, Bonn, Bochum, Bielefeld, Essen, Düsseldorf, Dortmund, Duisburg, Köln und Münster werden in zwei Wochen noch einmal zur Urne gebeten oder können per Briefwahl abstimmen. In Dortmund, der einst mit absoluter Mehrheit regierten Herzkammer der Sozialdemokratie in NRW, steht die SPD vor einem Scherbenhaufen: OB Thomas Westphal (SPD) erreichte nur 27,4 Prozent der Stimmen und muss gegen Alexander Omar Kalouti (CDU, 17 Prozent) in die Stichwahl. In Gelsenkirchen gibt es nun eine Stichwahl zwischen der SPD-Bewerberin Andrea Henze (37 Prozent) und AfD-Mann Norbert Emmerich (29 Prozent). Der Kurs der SPD „scheint nicht zu passen“, sagte er. Link erklärt sein gutes Ergebnis gegen den Bundestrend mit seinem harten Vorgehen gegen Sozialbetrug (u. a. Razzia im „Weißen Riesen“), Klartext bei Krisenthemen wie Migration. Sören Link zu BILD: „Ich bin Mitglied der Partei der Arbeit geworden, bin für soziale Gerechtigkeit. Ich habe keine Lust, verarscht und beschissen zu werden. Das ist aber genau das, was da passiert.“ Die traditionellen SPD-Wähler seien „die, die hart arbeiten und morgens früh aufstehen.“ Sein Kurs sei deshalb „absolut notwendig und richtig“. Soll heißen: Link beugt sich nicht dem linken Kurs der Bundes-SPD, will weiter Probleme z.B. in der Migration sowie bei Sozialthemen benennen und dagegen vorgehen. In Hagen bahnt sich ebenfalls eine Stichwahl mit der AfD an. Dennis Rehbein von der CDU lag kurz vor Auszählungsende bei 25,1 Prozent, für AfD-Kandidat Michael Eiche stimmten 21,3 Prozent, etwas mehr als für den SPD-Bewerber mit 20,9 Prozent. Die Ausnahmen bilden die wohl letzten drei SPD-Hochburgen in NRW: In Hamm gewann der Amtsinhaber und frühere Landtagsabgeordnete Marc Herter (SPD) klar mit 63,6 Prozent. Sein Herausforderer von der CDU landete bei 17 Prozent. Hernes Oberbürgermeister Frank Dudda (SPD) erzielte mit 51,5 Prozent der Stimmen die absolute Mehrheit – bei der letzten Wahl waren es allerdings noch 63,4 Prozent. Und Reiner Breuer (SPD) holte sich in Neuss ganz knapp mit 50,1 Prozent den Sieg und bleibt Bürgermeister. In diesen Städten wird es also keine Stichwahl mehr geben.#spd #wahlen
Düsseldorf – Nach der Wahl ist vor der Wahl! In vielen Städten und Gemeinden in NRW bleiben auch nach der Kommunalwahl die Plakate hängen. In kaum einer Großstadt konnten sich die Oberbürgermeisterkandidaten schon im ersten Wahlgang durchsetzen, also mehr als die Hälfte der Stimmen holen. Die Folge: Am 28. September wird es in Nordrhein-Westfalen Stichwahlen um die Oberbürgermeister-Posten geben: Wahlberechtigte in Aachen, Bonn, Bochum, Bielefeld, Essen, Düsseldorf, Dortmund, Duisburg, Köln und Münster werden in zwei Wochen noch einmal zur Urne gebeten oder können per Briefwahl abstimmen. In Dortmund, der einst mit absoluter Mehrheit regierten Herzkammer der Sozialdemokratie in NRW, steht die SPD vor einem Scherbenhaufen: OB Thomas Westphal (SPD) erreichte nur 27,4 Prozent der Stimmen und muss gegen Alexander Omar Kalouti (CDU, 17 Prozent) in die Stichwahl. In Gelsenkirchen gibt es nun eine Stichwahl zwischen der SPD-Bewerberin Andrea Henze (37 Prozent) und AfD-Mann Norbert Emmerich (29 Prozent). Die Folge: Am 28. September wird es in Nordrhein-Westfalen Stichwahlen um die Oberbürgermeister-Posten geben: Wahlberechtigte in Aachen, Bonn, Bochum, Bielefeld, Essen, Düsseldorf, Dortmund, Duisburg, Köln und Münster werden in zwei Wochen noch einmal zur Urne gebeten oder können per Briefwahl abstimmen. In Dortmund, der einst mit absoluter Mehrheit regierten Herzkammer der Sozialdemokratie in NRW, steht die SPD vor einem Scherbenhaufen: OB Thomas Westphal (SPD) erreichte nur 27,4 Prozent der Stimmen und muss gegen Alexander Omar Kalouti (CDU, 17 Prozent) in die Stichwahl. In Gelsenkirchen gibt es nun eine Stichwahl zwischen der SPD-Bewerberin Andrea Henze (37 Prozent) und AfD-Mann Norbert Emmerich (29 Prozent). Der Kurs der SPD „scheint nicht zu passen“, sagte er. Link erklärt sein gutes Ergebnis gegen den Bundestrend mit seinem harten Vorgehen gegen Sozialbetrug (u. a. Razzia im „Weißen Riesen“), Klartext bei Krisenthemen wie Migration. Sören Link zu BILD: „Ich bin Mitglied der Partei der Arbeit geworden, bin für soziale Gerechtigkeit. Ich habe keine Lust, verarscht und beschissen zu werden. Das ist aber genau das, was da passiert.“ Die traditionellen SPD-Wähler seien „die, die hart arbeiten und morgens früh aufstehen.“ Sein Kurs sei deshalb „absolut notwendig und richtig“. Soll heißen: Link beugt sich nicht dem linken Kurs der Bundes-SPD, will weiter Probleme z.B. in der Migration sowie bei Sozialthemen benennen und dagegen vorgehen. In Hagen bahnt sich ebenfalls eine Stichwahl mit der AfD an. Dennis Rehbein von der CDU lag kurz vor Auszählungsende bei 25,1 Prozent, für AfD-Kandidat Michael Eiche stimmten 21,3 Prozent, etwas mehr als für den SPD-Bewerber mit 20,9 Prozent. Die Ausnahmen bilden die wohl letzten drei SPD-Hochburgen in NRW: In Hamm gewann der Amtsinhaber und frühere Landtagsabgeordnete Marc Herter (SPD) klar mit 63,6 Prozent. Sein Herausforderer von der CDU landete bei 17 Prozent. Hernes Oberbürgermeister Frank Dudda (SPD) erzielte mit 51,5 Prozent der Stimmen die absolute Mehrheit – bei der letzten Wahl waren es allerdings noch 63,4 Prozent. Und Reiner Breuer (SPD) holte sich in Neuss ganz knapp mit 50,1 Prozent den Sieg und bleibt Bürgermeister. In diesen Städten wird es also keine Stichwahl mehr geben.#spd #wahlen

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