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miligra0
Miligra :
Sie haben seit über 700 Tagen nicht tatenlos zugesehen, sie haben fast eine Million Menschen und Kids ihre Häuser, Haustiere, die Natur, Krankenhäuser und Schulen zerstört. Weil niemand sie aufgehalten hat, lachen sie sogar über dieselben Länder und machen sich über sie lustig und sagen öffentlich, dass niemand sie aufhält und ihnen das grünes Licht gibt, mit unschuldigen Menschen zu machen, was sie wollen!
2025-09-09 04:57:04
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Nakba 77 Warum wir Palästinenser der Nakba gedenken… Für uns Palästinenser ist die Nakba – arabisch für „Katastrophe“ – nicht nur ein historisches Ereignis, sondern eine tiefe, andauernde Wunde, die unser kollektives Gedächtnis prägt. Am 15. Mai 1948 begann für Hunderttausende von Palästinenserinnen und Palästinensern die Vertreibung aus ihrer Heimat – durch Krieg, Gewalt und gezielte Zwangsumsiedlungen im Zuge der Gründung des Staates Israel. Mehr als 750.000 Menschen wurden aus ihren Dörfern und Städten vertrieben. Über 500 palästinensische Ortschaften wurden zerstört oder entvölkert. Viele dieser Menschen leben bis heute als Flüchtlinge – in Lagern, in der Diaspora oder unter Besatzung. Die Nakba ist für uns kein abgeschlossenes Kapitel der Geschichte. Ihre Folgen sind bis heute spürbar – sei es durch die anhaltende Heimatlosigkeit, den Verlust von Eigentum, das Fehlen grundlegender Rechte oder die Sehnsucht nach Rückkehr. Wir gedenken der Nakba, weil wir unsere Geschichte nicht vergessen dürfen. Weil Erinnerung Widerstand ist. Weil unsere Großeltern, Eltern und Kinder ein Recht auf Wahrheit, Gerechtigkeit und Würde haben. Wir gedenken, um die Stimmen derjenigen hörbar zu machen, die zum Schweigen gebracht wurden. Wir gedenken, um unsere Identität zu bewahren – trotz Vertreibung, Enteignung und jahrzehntelanger Unterdrückung. Und wir gedenken, weil Gedenken der erste Schritt zu einer Zukunft in Gerechtigkeit und Frieden ist.  @arabic.speak_ka
Nakba 77 Warum wir Palästinenser der Nakba gedenken… Für uns Palästinenser ist die Nakba – arabisch für „Katastrophe“ – nicht nur ein historisches Ereignis, sondern eine tiefe, andauernde Wunde, die unser kollektives Gedächtnis prägt. Am 15. Mai 1948 begann für Hunderttausende von Palästinenserinnen und Palästinensern die Vertreibung aus ihrer Heimat – durch Krieg, Gewalt und gezielte Zwangsumsiedlungen im Zuge der Gründung des Staates Israel. Mehr als 750.000 Menschen wurden aus ihren Dörfern und Städten vertrieben. Über 500 palästinensische Ortschaften wurden zerstört oder entvölkert. Viele dieser Menschen leben bis heute als Flüchtlinge – in Lagern, in der Diaspora oder unter Besatzung. Die Nakba ist für uns kein abgeschlossenes Kapitel der Geschichte. Ihre Folgen sind bis heute spürbar – sei es durch die anhaltende Heimatlosigkeit, den Verlust von Eigentum, das Fehlen grundlegender Rechte oder die Sehnsucht nach Rückkehr. Wir gedenken der Nakba, weil wir unsere Geschichte nicht vergessen dürfen. Weil Erinnerung Widerstand ist. Weil unsere Großeltern, Eltern und Kinder ein Recht auf Wahrheit, Gerechtigkeit und Würde haben. Wir gedenken, um die Stimmen derjenigen hörbar zu machen, die zum Schweigen gebracht wurden. Wir gedenken, um unsere Identität zu bewahren – trotz Vertreibung, Enteignung und jahrzehntelanger Unterdrückung. Und wir gedenken, weil Gedenken der erste Schritt zu einer Zukunft in Gerechtigkeit und Frieden ist. @arabic.speak_ka

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