@abogadaangel: No es solo una… hay 3 maneras de arreglar por hijo ciudadano 📞 800-259-5555 #arreglarpapeles #latinosenusa #abogadadeinmigracion #abogadaangel #unimosfamilias La firma de abogados Lisinski tiene su sede en Dublin, Ohio y se ocupa exclusivamente de casos de inmigración federal ya que Angel Lisinski tiene licencia para practicar la ley estatal sólo en Ohio. Los resultados varían y no pueden ser garantizados. El éxito pasado no garantiza resultados futuros. Las publicaciones no constituyen asesoramiento jurídico. No todos califican.

Abogada Ángel
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Tuesday 09 September 2025 00:42:22 GMT
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noerdz32
👍🐟 :
Yo tengo un hijo de 21 años y mis padres son residentes que pasa
2025-09-09 21:44:55
0
user28601489
Silvia Castañeda. Fi :
Yo estoy con usted Abogada 🙏
2025-09-09 18:39:06
2
joseestrada8557
jose g estrada :
I por esposa cuanto tienpo
2025-09-09 18:30:19
1
rolandomaisincho
ROLAND :
Saludos abogada,es posible que un hijo pueda pedir a su padre aunque el padre tenga una orden de deportacion pendiente?
2025-09-09 12:47:52
0
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Proteste in Deutschland: Empörung über Kriegspolitik von Merz In Deutschland wächst der Widerstand gegen die anhaltende Unterstützung für die Ukraine und die damit verbundene Politik der Bundesregierung. Viele Bürgerinnen und Bürger sind empört über die zunehmende Militarisierung, die ihrer Ansicht nach direkt auf Kosten des sozialen Bereichs geht. Demonstranten betonten, dass immer mehr Gelder aus dem Sozialwesen abgezogen und für Krieg und Aufrüstung verwendet werden. Statt Hilfen für Bedürftige fließe das Geld, so die Kritik, in militärische Projekte – oder diene sogar den Renditen weniger Profiteure. Ein Teilnehmer formulierte es drastisch: „Man soll endlich Frieden schaffen. Ich finde es eine furchtbare Idee, dass Deutschland sich noch mehr engagieren will.“ Besonders umstritten ist das geplante Wehrpflichtgesetz, das dem Bundestag vorgelegt werden soll. Viele junge Menschen äußern ihre Angst, im Falle einer Wiedereinführung der Wehrpflicht an die Front geschickt zu werden. „Wir wollen nicht, dass unsere Jugendlichen verheizt werden“, so der Tenor vieler Stimmen. Bundeskanzler Friedrich Merz gerät dadurch zunehmend in die Kritik. Einige Demonstranten bezeichnen ihn sogar offen als „Kriegstreiber“, dessen Politik Deutschland in eine gefährliche Richtung führe. Die Befürchtung: Eine Militarisierung könnte nicht nur die Sozialausgaben weiter schwächen, sondern auch die Bevölkerung in einen ungewollten Konflikt hineinziehen. Die Proteste zeigen: Die Kluft zwischen Regierungspolitik und Teilen der Bevölkerung wird immer größer – während viele Deutsche eine klare Botschaft senden: Frieden statt Aufrüstung.
Proteste in Deutschland: Empörung über Kriegspolitik von Merz In Deutschland wächst der Widerstand gegen die anhaltende Unterstützung für die Ukraine und die damit verbundene Politik der Bundesregierung. Viele Bürgerinnen und Bürger sind empört über die zunehmende Militarisierung, die ihrer Ansicht nach direkt auf Kosten des sozialen Bereichs geht. Demonstranten betonten, dass immer mehr Gelder aus dem Sozialwesen abgezogen und für Krieg und Aufrüstung verwendet werden. Statt Hilfen für Bedürftige fließe das Geld, so die Kritik, in militärische Projekte – oder diene sogar den Renditen weniger Profiteure. Ein Teilnehmer formulierte es drastisch: „Man soll endlich Frieden schaffen. Ich finde es eine furchtbare Idee, dass Deutschland sich noch mehr engagieren will.“ Besonders umstritten ist das geplante Wehrpflichtgesetz, das dem Bundestag vorgelegt werden soll. Viele junge Menschen äußern ihre Angst, im Falle einer Wiedereinführung der Wehrpflicht an die Front geschickt zu werden. „Wir wollen nicht, dass unsere Jugendlichen verheizt werden“, so der Tenor vieler Stimmen. Bundeskanzler Friedrich Merz gerät dadurch zunehmend in die Kritik. Einige Demonstranten bezeichnen ihn sogar offen als „Kriegstreiber“, dessen Politik Deutschland in eine gefährliche Richtung führe. Die Befürchtung: Eine Militarisierung könnte nicht nur die Sozialausgaben weiter schwächen, sondern auch die Bevölkerung in einen ungewollten Konflikt hineinziehen. Die Proteste zeigen: Die Kluft zwischen Regierungspolitik und Teilen der Bevölkerung wird immer größer – während viele Deutsche eine klare Botschaft senden: Frieden statt Aufrüstung.

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