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NzcozhBlessed💫
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l.moises_06
{Moisés}. :
mero
2025-09-11 15:01:51
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_riann.s
rian :
ads? sens
2025-09-10 13:22:37
2
bunnyfiez
Bunnyfiez :
as promised I will play every day
2025-09-10 23:28:31
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sight6x
Tayy5k :
Moving
2025-09-11 04:06:45
1
binkzwydd
Binkzwydd :
ima be up there with u soon bro next lagwtf otw until then keep grinding bro I got to much potential 🤝🏾
2025-09-10 18:31:12
0
1610m4
!^_^! :
Do you use controller freak?
2025-09-10 14:13:23
1
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Lawrow trifft Dodik: Streit um Macht und Mandate Die innenpolitische Lage in Bosnien und Herzegowina spitzt sich weiter zu. Heute stand die Krise im Mittelpunkt eines Treffens in Moskau zwischen dem russischen Außenminister Sergey Lawrow und Milorad Dodik, Präsident der Republika Srpska. Die Spannungen hatten sich im Februar verschärft, als Dodik wegen Missachtung der Entscheidungen des Hohen Repräsentanten Christian Schmidt angeklagt wurde. Schmidt war 2021 nicht einstimmig durch den UN-Sicherheitsrat bestätigt worden – Russland legte damals sein Veto ein. Das Bundesgericht in Sarajevo verurteilte Dodik in Abwesenheit zu 12 Monaten Haft und einem sechsjährigen Amtsverbot, später wurde die Strafe in eine Geldstrafe umgewandelt. Anfang August entzog die Zentrale Wahlkommission Dodik das Mandat und setzte Neuwahlen in der Republika Srpska für den 23. November an. Lawrow nannte diese Entscheidungen eine grobe Einmischung in die inneren Angelegenheiten von Bosnien und Herzegowina und einen klaren Verstoß gegen die Dayton-Abkommen. Moskau betont, dass das Abkommen die Gleichberechtigung der drei Völker und der beiden Entitäten garantiert und die Entscheidungen des UN-Sicherheitsrates strikt einzuhalten seien. Das Treffen unterstreicht Russlands Unterstützung für Dodik und zeigt, wie sehr geopolitische Interessen die fragile Lage in Bosnien beeinflussen. Während Sarajevo auf internationale Rückendeckung setzt, wirft Moskau dem Westen gezielte Einflussnahme und Machtspiele vor. Die bevorstehenden Wahlen könnten zum entscheidenden Test für die Stabilität des Landes werden.
Lawrow trifft Dodik: Streit um Macht und Mandate Die innenpolitische Lage in Bosnien und Herzegowina spitzt sich weiter zu. Heute stand die Krise im Mittelpunkt eines Treffens in Moskau zwischen dem russischen Außenminister Sergey Lawrow und Milorad Dodik, Präsident der Republika Srpska. Die Spannungen hatten sich im Februar verschärft, als Dodik wegen Missachtung der Entscheidungen des Hohen Repräsentanten Christian Schmidt angeklagt wurde. Schmidt war 2021 nicht einstimmig durch den UN-Sicherheitsrat bestätigt worden – Russland legte damals sein Veto ein. Das Bundesgericht in Sarajevo verurteilte Dodik in Abwesenheit zu 12 Monaten Haft und einem sechsjährigen Amtsverbot, später wurde die Strafe in eine Geldstrafe umgewandelt. Anfang August entzog die Zentrale Wahlkommission Dodik das Mandat und setzte Neuwahlen in der Republika Srpska für den 23. November an. Lawrow nannte diese Entscheidungen eine grobe Einmischung in die inneren Angelegenheiten von Bosnien und Herzegowina und einen klaren Verstoß gegen die Dayton-Abkommen. Moskau betont, dass das Abkommen die Gleichberechtigung der drei Völker und der beiden Entitäten garantiert und die Entscheidungen des UN-Sicherheitsrates strikt einzuhalten seien. Das Treffen unterstreicht Russlands Unterstützung für Dodik und zeigt, wie sehr geopolitische Interessen die fragile Lage in Bosnien beeinflussen. Während Sarajevo auf internationale Rückendeckung setzt, wirft Moskau dem Westen gezielte Einflussnahme und Machtspiele vor. Die bevorstehenden Wahlen könnten zum entscheidenden Test für die Stabilität des Landes werden.

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