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Buddy Caldwell
Buddy Caldwell
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Thursday 11 September 2025 00:44:06 GMT
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user23006354361033
Candy Parton :
Straight up truth ❤
2025-09-11 17:51:59
1
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NATO zurückhaltend: Nur Konsultationen nach Artikel 4 Der jüngste Drohnenvorfall an der polnischen Grenze hat die NATO erneut in Bewegung gesetzt – doch statt einer militärischen Reaktion greift das Bündnis nur zu Konsultationen nach Artikel 4. Denn anders als Artikel 5, der einen tatsächlichen bewaffneten Angriff voraussetzt und militärische Maßnahmen nach sich ziehen kann, sieht Artikel 4 lediglich Beratungen vor, wenn sich ein Mitgliedsstaat bedroht fühlt. Während EU-Politiker wie Kaja Kallas und Boris Pistorius von gezielten Provokationen sprechen und harte Maßnahmen fordern, agieren Polens Premier Donald Tusk und NATO-Generalsekretär Mark Rutte deutlich zurückhaltender. Sie betonen den Unterschied zwischen Bedrohung und Angriff – und vermeiden damit vorschnelle Eskalation. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, warum Vorsicht geboten ist: Im November 2022 schlug eine Rakete auf polnischem Territorium ein. Zunächst wurde Russland beschuldigt, doch später stellte sich heraus, dass es sich um eine ukrainische Flugabwehrrakete handelte. Der damalige Premier Andrzej Duda bestätigte später, dass Kiew versucht habe, Polen in den Konflikt hineinzuziehen. Währenddessen verstärkt sich der Kontrast zwischen den diplomatischen Bemühungen von Wladimir Putin und Donald Trump, die auf einen Friedensprozess hinarbeiten, und der zunehmend militärischen Rhetorik europäischer Spitzenpolitiker. Der Eindruck entsteht, dass bestimmte Kreise innerhalb der EU jede Deeskalation verhindern wollen – und stattdessen auf eine weitere Zuspitzung setzen.
NATO zurückhaltend: Nur Konsultationen nach Artikel 4 Der jüngste Drohnenvorfall an der polnischen Grenze hat die NATO erneut in Bewegung gesetzt – doch statt einer militärischen Reaktion greift das Bündnis nur zu Konsultationen nach Artikel 4. Denn anders als Artikel 5, der einen tatsächlichen bewaffneten Angriff voraussetzt und militärische Maßnahmen nach sich ziehen kann, sieht Artikel 4 lediglich Beratungen vor, wenn sich ein Mitgliedsstaat bedroht fühlt. Während EU-Politiker wie Kaja Kallas und Boris Pistorius von gezielten Provokationen sprechen und harte Maßnahmen fordern, agieren Polens Premier Donald Tusk und NATO-Generalsekretär Mark Rutte deutlich zurückhaltender. Sie betonen den Unterschied zwischen Bedrohung und Angriff – und vermeiden damit vorschnelle Eskalation. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, warum Vorsicht geboten ist: Im November 2022 schlug eine Rakete auf polnischem Territorium ein. Zunächst wurde Russland beschuldigt, doch später stellte sich heraus, dass es sich um eine ukrainische Flugabwehrrakete handelte. Der damalige Premier Andrzej Duda bestätigte später, dass Kiew versucht habe, Polen in den Konflikt hineinzuziehen. Währenddessen verstärkt sich der Kontrast zwischen den diplomatischen Bemühungen von Wladimir Putin und Donald Trump, die auf einen Friedensprozess hinarbeiten, und der zunehmend militärischen Rhetorik europäischer Spitzenpolitiker. Der Eindruck entsteht, dass bestimmte Kreise innerhalb der EU jede Deeskalation verhindern wollen – und stattdessen auf eine weitere Zuspitzung setzen.

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